Darcey Jiraya van Hold (Von engen Freunden nur Raya oder Kay gerufen)
Alter
25 junge Jahre (geb.: 27.August)
SEIN AUFTRETEN: Darcey wirkt auf andere Menschen und Wesen eher als etwas positives und ansprechendes. Er strahlt Lebensfreude aus und bringt auch gern Menschen und Wesen zum Staunen wenn er seine Auftritte hat aber auch er ist etwas mystisches und strahlt dieses ebenso aus wie ein wenig unbekanntes was man kennen lernen möchte. Er wirkt auf andere nicht abschreckend sondern eher auf eine Art die die Wesen und Menschen neugierig macht da er sich selbst auch gern ein wenig zurückhaltend gibt wenn er merkt das man an ihm doch Interesse hat. Er kann aber auch in lustiger Gesellschaft recht auflockernd wirkend oder auch in Gesprächen eine beruhigende Wirkung auf andere haben. Darcey erkennt man meist an seinen doch sportlich eleganten Klamotten die er trägt, sie wirken nicht aufdringlich aber auch nicht ganz so schlamperig wie vielleicht von anderen, außerdem achtet er auf ein gepflegtes Äußeres.
Darcey ist ein freundlicher und auch charmanter Mensch. Vielleicht manchmal ein bisschen frech aber er weiß immer wie man sich zu benehmen weiß. Sein höfliches Auftreten fällt vielen Wesen und Menschen auf die ihm begegnen. Vielleicht ist er manchmal ein wenig vergesslich aber er schreibt sich das wichtigste eh immer auf. Auch fällt seine tolerante Art auf aber man sollte den jungen Mann nicht zu sehr reizen denn er ist ziemlich nachtragend und verzeiht nicht so schnell wenn man einen Fehler macht. Zudem hat er aber auch eine hilfsbereite und kinderfreundliche Ader, die ihm wohl auch schon oft geholfen hat manche Situationen zu überstehen. Er ist aber leider auch ein Perfektionist der nicht so schnell auf gibt wenn er etwas neues an gefangen hat. Dennoch ist er sehr geschickt was sie Fingerfertigkeit an geht. Dennoch ist er auch manchmal ein wenig tollpatschig. Dem sportlichem Mann ist es aber leider auch nicht möglich alles an Sport zu machen da er leider auch Höhenangst besitzt. Es geht gar nicht wenn man ihn höher als 10 Meter bekommen möchte, auch zeigt sich sein ängstlicher Charakter bei Brücken wo man hinunter schauen kann, dort sind seine Angstzustände so das er selbst panisch reagiert und sich streubt dann auch dort hinüber zu gehen oder gar diese zu betreten, noch schlimmer sind für ihn Hängebrücken die auch noch schwingen können und ihm somit eine regelrechte Flucht ins Gesicht schreiben lassen.Seine größte und ausgeprägteste Charaktereigenschaft ist allerdings sein Charme, er ist wie alle anderen Menschen sehr charmant, nur manchmal übertreibt er es auch damit und wirkt dann auch etwas aufdringlich, vielleicht auch ein wenig zu charmant für manche doch mit einer Abfuhr kann er gut um gehen und diese dann auch hin nehmen. Hier zeigt sich der starke Charakter des hin Nehmens und die gute Eigenschaft der Akzeptanz gegenüber solchen Dingen.Auch gegenüber Tieren ist er stets freundlich und bemüht ihnen zu helfen, besonders liebevoll ist er aber zu Katzen und seien Leibe zu ihnen zeigt sich auch immer wieder sehr stark. Hier zeigt sich seine feinfühlige Ader denn er versucht stets diese Tiere vorsichtig und mit einem Samthändchen an zu fassen um ihnen auch nichts zu tun.
Eine Sie? Ein Er? Was sehen deine Augen? Möchtest du ihn oder möchtest du sie? Oder möchtest du vielleicht sogar beides? ER kann es dir bieten, du musst es nur sagen! Doch bedenke bei seinem Aussehen immer das er dies nur für dich ist, das er diese Gestalt an nimmt um die zu gefallen. Dennoch: Er hat seine eigenen Wandlungsgestalten, die er immer wieder wechselt, je nach Lust und Laune ist der normalerweise blonde Junge (!) mal dunkelhaarig, mal rothaarig, mal Blond und mal schwarzhaarig. Sei also immer überrascht wie er oder sie sich dir zeigt und sei gespannt ob du ihn oder sie auch magst.
Lebenslauf
(Ein Kleiner Warlock mit den Familienwurzeln in Seoul der aber in New York groß wurde.)
Seoul, nicht gerade eine kleine Stadt aber eine Stadt die viele Wesen auf z weisen hatte und eine Statd die sich nicht wirklich verstecken muss wenn es um Schönheit un Eleganz geht, und doch richteten sich alle Augen der Familie Niyasama auf Evelynn. Sie war an diesem Tag Zuhause und gebar ihren ersten kleinen Sohn. Auch Raoul (ein Dämon), der Mann Evelynns , war stolz auf den kleinen Burschen den sie Jiraya tauften. Er war ein Mischlingskind aus Beiden, jedoch zogen die Beiden es vor ihn als Mensch groß zu ziehen. Er wuchs die ersten Jahre auch bei seinen Eltern auf, noch in Seoul, bevor sich die Familie dazu entschied den jungen ab zu geben da die Mutter schwer erkrankte und der Vater leider durch seine Arbeit nicht mehr wirklich für ihn sorgen konnte. Auch wollte ihm Raoul so ersparen das er kein normaler Mensch war, sondern einen Teil des dämonischen Blutes von ihm vererbt bekommen hatte.
Schweren Herzens gaben sie ihn in eine Menschenfamilie nach New York, wohin der kleine Jiraya nun auch mit 3 Jahren Umzg und ein neues leben beginnen sollte. Die Familie van Hold (zu der er nun gekommen war) gab ihm den Zweitnamen Darcey, da sie ihm etwas persönliches mit geben wollten. Darcey war damals noch unschuldig und ein kleiner Junge wie jeder andere auch. Er war ein glückliches Kind, voller Lebensfreude und er wuchs in einer Familie aus Menschen auf, hatte auch nie Probleme damit was er war. Seine Adoprtieveltern hatten den jungen Burschen schnell in ihr Herz geschlossen und die unbeschwerte Kindheit sollte etwas sei, was der junge Darcey auch genießen konnte. Schwere Jahre kannte er nicht und doch hatte sich in seinem Leben einiges geändert als er 18 wurde. Er war mit seinen Eltern gerade unterwegs auf einer großen und langen Hängbrücke, einem Ausflug den er such gewünscht hatte, um wirklich auch einmal ein wenig den Nervenkitzel zu genießen. S waren nur noch ein paar Meter und die Familie war bereits komplett über die Brücke herüber bis sich eine der Sprossen löste und Darcey in die Tiefe zu stürzen drohte, wenn er sich nicht festhalten würde. E länger alle brauchten um ihn zu retten, destso mehr Panik machte sich in ihm breit und es entwickelte sich in den nächsten Jahren eine wahre Höhenangst die Darcey auch nicht mehr los werden wird.
Als der kleine ''Menschensohn“ nun 21 Jahre alt wurde tauchten aber seine Eltern, die wahren Eltern wieder bei der Familie auf und wollten ihren Sohn zurück. Exvelynn hatte sich erholt und Raoul wollte mit seinem Sohn wieder mehr Zeit verbringen, die Ziehfamilie wurde einfach ( um es ein wenig zu verschönern) dazu gebracht den Sohn auf zu geben und ihn an Evelynn und Raoul ( die mittlerweile auch nach New York gezogen waren ) zurück zu geben. Jiraya verstand es anfangs nicht und doch war er nun derjenige der sich auch wieder mit der wahren Familie aber seinem bekannten Nachnamen anfreunden konnte.
Seine Eltern zeigten ihm im Laufe der nächsten Jahre seine Kräfte, seine Fähigkeiten und auch was er damit alles anstellen konnte. Wie er mit den Fähigkeiten bestimmte Menschen und auch Wesen verwirren konnte indem er einer Ihresgleichen wurde und wie er bestimmte Türen öffnen konnte die ihm eigentlich verborgen bleiben sollten denn diese Gabe, das Wandeln in andere Lebensformen, war etwas was ihm in die Wiege gelegt wurde. Darcey genoss den Unterricht, lernte aber ebenso seine Fähigkeiten nicht aus zu nutzen und sie mit Bedacht ein zu setzen denn niemand konnte wissen wann dieses Spiel zu gefährlich wurde.
Mit 23 Jahren hatte der Mischling nun auch seine Ausbildung ab geschlossenen. Er hatte ein Schauspielstudium an gefangen als er 19 Jahre alt wurde und musste sich durch vieles hindurch kämpfen und so war er es auch der nun seine Fähigketen und Gaben nutzte um ein paar Rollen mehr zu bekommen da er immer genau das annehmen konnte was gerade gesucht war. Seine Eltern hatten zwar etwas dagegen aber sie konnte ihm auch mit 23 Jahren nichts mehr vor schreiben. Die Jahre waren nun aber auch nicht gerade einfach und die eigene Wohnung die er sich mit 24 nahm musste auch bezahlt werden. So nahm er neben dem Schauspielarbeitsleben 8 was auch Auftritte in Musicals oder in Theaterstücken beinhalten sollte ) auch noch das Leben als Sänger und Musiker an. Er war hier erfolgreicher und machte so auch mehr Geld was ihm bis heute die Wohnung ermöglicht.
Dennoch, eine fehlt dem jungen Mann in seinem Leben noch ud das ist die Richtige, oder der Richtige. Er lebt im Moment noch alleine in seiner Innenstadtwohnung und sehnt sich nach einem Lebensgefährte. Doch mit der Liebe will der junge Mann noch warten und sich nicht gleich ganz fest legen. Vielleicht schaffst es aber doch du und kannst das Herz des tierlieben und eigentlich warmherzigen Halbdämon gewinnen und dann auch erobern, denn dieser junge Mann ist für jedes Geschlecht offen da er die Möglichkeit hat einem Mann sowie einer Frau auch gerecht werden zu können, egal welche Orientierung er oder sie hat.
Avatarperson
Kim, Junsu ( know as: XIAH )
Charakterweitergabe , solltest du gehen?
nein
Hast du bereits Chars hier?
ja , Jace & Shion
Hast du die Regeln gelesen?
Ja - sicher doch
Jonathan "JACE" Christopher Herondale
Blutgruppe Null
Shadowhunter
17 junge JAHRE
New York Institut
(1/4 Dämon | 3/4 Nephilim)
AVA: Dominic Anthony Sherwood
SPIELER: Chibi / Blondir
ALTER: 88'er Baujahr
CHARWEITERGABE ohne diesen Stecki
REGELN GELESEN: JA
Ich bin ich selbst und niemand kann das jemals ändern !
Name
Jeder der ihn kennt ruft ihn nur JACE, da dies sein Spitzname geworden ist.
(Jace schmückten in seinem jungen Leben jedoch schon mehrere Nachnamen: --> Morgenstern (als er glaubte er sei Valentines Sohn) --> Wayland ( Der Name seines ''Ziehvaters'' ) --> Lightwood ( Die Familie die ihn im Institute auf nahm))
Alter Jace ist mittlerweilen 17 junge Jahre.
Herkunft New York City, er hatte in der Stadt schon mehrere Orte die er sein Zuhause nennen durfte
Rasse Nephilim (Shadowhunter) der besonderen Art (besitzt durch Experimente seines Vaters einen Teil dämonisches Blut)
Gesinnung Eher neutral gesinnt
Beziehungsstatus Single, ( wahrscheinlich ewig ? )
Charakter
Auf Jace kann man sich verlassen, denn er ist treu und loyal jedem gegenüber, dem er es verspricht. Für manche Menschen setzt der junge Blonde auch sein Leben auf Spiel, um genau jene vor einem bösen Schicksal oder einem Tiefschlag im leben zu bewahren. Er ist ein guter Flirter und versteht sich darin Frauen schnell um den Finger zu wickeln, wenn es denn sein muss. Seine vorsichtige Art mit anderen um zu gehen handelt ihm auch manchmal eine menge Pluspunkte ein, besonders dann wenn es um Kinder geht. Zudem hat Jace auch eine beschützerische Ader, die ihm auch manches mal das ein oder andere Problem ( zum Beispiel Unkonzentriertheit beim Training, vergeigen eines Auftrages oder gar riskieren des eigenen Lebens ) beschafft, was er dann nicht immer alleine lösen kann. Jace hat eigentlich immer einen coolen Spruch auf den Lippen, der bei anderen nicht so cool rüber kommen wie er denkt. Auch besitzt er einen ziemlich schwarzen Humor der nicht bei jedem an kommt. Seine Direktheit stößt bei anderen auch oft sauer auf. Das er damit auch teilweise seine Mitmenschen ziemlich verletzt, ist ihm allerdings nicht bewusst. Zudem ist dieser Mann sehr stur und setzt gerne seinen eigenen Kopf durch ( auch wenn er damit manchmal zu weit geht). Zudem neigt Jace dazu in Schwierigkeiten zu geraten aus denen er sehr oft ohne die Hilfe seines Parabatais oder seine Familie nicht so einfach wieder heraus kommt. Seine hohes Maß an Selbstbewusstsein und sein manchmal zu hohes Selbstvertrauen treibt jedoch nicht nur seine Familie und Freunde des öfteren in den Wahnsinn. Dass er auch andere verletzliche Seiten hat versucht er vor Anderen um jeden Preis zu verbergen. Wohl einzigst Alec, sein Parabatai, kennt auch diese schwachen Seiten seines Bruders. Leider ist Jace aber auch manchmal in seiner Art sehr kühl und trocken was seine Kommentare an geht. Der teilweise schwarze Humor des jungen Mannes wird nicht immer als etwas positives gesehen und auch ist seine Direktheit nicht immer gern gesehen. Zudem ist dieser Mann sehr stur und setzt gerne seinen eigenen Kopf durch ( auch wenn er damit manchmal zu weit geht).
Das wichtigste für ihn: 1.)Die Familie hat den höchsten Stellenwert in seinem Leben und für diese würde er sogar sterben! 2.) Ohne seinen besten Freund, Bruder und Parabatai Alec kann er nicht leben, weswegen er auch für diesen so gut wie alles tun würde.
Aussehen
Größe: 1,82m Haarfarbe: Blond Augenfarbe: Irisheterochromie ( rechts Blau , links braun-grün-blau) Andere Merkmale: mehrere Runen auf dem Oberkörper
Wer Jace kennt weiß um sein besonderes Auftreten. Er wirkt oft kalt und distanziert anderen gegenüber. Seine oft steinerne Mine lässt es nicht zu ihm Emotionen so leicht an zu sehen und sein bestimmendes Auftreten könnte dem ein oder anderen auch ein wenig Angst machen. Sein dominantes Verhalten bringt ihm bei vielen die er kennt eine Menge Respekt ein. Der Kleidungsstiel lässt sich leicht beschreiben: Schwarze Hosen, Schwarzes Shirt und darüber eine schwarze Jacke oder Weste. Zumindest dann wenn er draußen unterwegs ist. Zuhause lässt er sich auch gerne einmal gehen und trägt eine lockere Jogginghose ( die Farbe sei nun mal nicht weiter erwähnt) und obenrum eine graue locker sitzende, leichte Sweatjacke oder auch einen leicht zerschlisssenen Pulli( wenn er nicht mal wieder den Drang verspürt oben rum einfach mal gar nichts zu tragen.)
Vorlieben
- Trainingseinheiten / Training - Treffen mit seinem *Buchclub* / den Mitgliedern (M & W) aus seinem *Buchclub* - hat eine besondere Vorliebe für verrückte Speisezusammenstellungen - steht total auf Schokolade & Süßigkeiten - Abenteuer erleben und neues erleben / neues Erfahren - ab und an gemütliche Abende im Kreise der Liebsten - schwimmen gehen, Sport machen, unterwegs sein - warmes essen, am liebsten Pizza oder Pasta - liebt Schweinefleisch Mu Shu - Wetter das einem erlaubt viel draußen zu sein
Abneigungen
- Simon / der Daywalker und geliebte Freund Clarys - verabscheut, genau wie seine männlichen Vorfahren, Enten - vorlaute und geschwätzige Frauen ( die wollen einem immer nur das Ohr ab kauen) - Verbrecher / Frauenschläger / Kinderschläger ( Sowas geht mal gar nicht) - Betrüger / Lügner / Leugner ( jene die Fehler begehen und nicht dazu stehen) - zu enge Räumen in denen man nicht ordentlich kämpfen / trainieren kann - lange Regentage / Wintertage mit viel Schnee und Eis / Glätte - Streit zwischen Freunden und Familie - Izzys Essen (Das schmeckt fürchterlich !!!! ) - Bergamotte ( Wer zum Teufel hat das erfunden?) - Zucker im Kaffee ( ist ja wiederlich !) - Gurken ( die sind so … schlabberig )
- manchmal ein bisschen Chaotisch - versteckt Gefühle (sie machen schwach) - manchmal etwas launisch / unausgeglichen - sehr eigenwillig / will sich durchsetzen - ab und an Alleingänge ( die ihn in Gefahr bringen) - Direktheit / Schwarzer Humor - sagt Dingen ohne Umschweife
X FAKTEN:
~ Jace ist Linkshänder und kann Klavier spielen. ~ setzt alles daran nicht schwach, verletzlich oder hilfsbedürftig zu wirken ~ neigt dazu eigene Schwierigkeiten und Probleme zu verdrängen ~ hat eine Schwäche für Schokolade, Kirschen, Äpfel und Weintrauben ~ kann Rumänisch, Latein, Italienisch, Französisch und noch mehr Sprachen sprechen
Meine geschichte, niedergeschrieben in diesen zeilen
Ich hatte nie ein einfaches leben, es war bestimmt von Lernphasen, Qualen und dem abhärten gegen alles was sich mir in den Weg stellen könnte. Ich wollte eine Kindheit, ich habe sie nie bekommen. Ich wollte eine Familie , auch diese blieb mir bis zu einem gewissen Zeitpunkt verwehrt, doch lasst mich von vorn erzählen und taucht ein in meine Lebensgeschichte.
Geboren wurde ich von Celine Herondale und mein Vater war Stephen Herondale. Doch mit ihnen Kontakt sollte ich nie bekommen. Sie sollen in einem Feuer gestorben sein nachdem ich gerade einmal ein paar Tage alt gewesen soll. Wayland (der sich nun als Valentine entpuppte) nahm mich auf und begann mich wie es in seinen Augen richtig wäre zu erziehen. Er begann mich im Waffenkampf aus zu bilden, gut es war etwas später, aber ich musste schon früh anfangen mit den Waffen umgehen zu lernen. Das schlimmste: hatte ich einen Fehler gemacht wurde ich direkt bestraft. Ich wurde abgestumpft gegen Schmerz, wurde abgestumpft gegen Gefühle und mir wurde bei gebracht das Gefühle nur etwas sind, was einen schwächt und was einen von seinen eigentlichen Aufgaben ablenkt. Einst schenkte mir mein Vater einen Falken. Ich sollte ihn erziehen und mit zunutze machen doch das brachte ich nicht übers Herz und so begann ich mich eher zu kümmern und ihn zu lieben. Es war ein Fehler, denn mein Vater zeigte mir wie falsch es war indem er dem Falken vor meinen Augen das Genick brach und meinte das Liebe nur ab lenkend sei, das Liebe und das Zuneigung die wahren Aufgaben verschleihern und das Liebe nicht in das Leben eines Hunters gehören. Doch bei aller Liebe zur Kampfkunst begann er auch mir ein wenig musikalischen Unterricht zu geben. Ich lernte (auf mehr oder weniger schmerzhafte Art und Weise) Klavier spielen. Doch wenn ich heute spiele erinnere ich mich an die schmerzhaften Momente, die Momente in denen ich mich verspielte und er mir den Finger brach mit dem ich falsch gespielt hatte. Danach heilte er diesen Finger und ich sollte noch einmal von vorn anfangen. Er machte es so lange bis ich das Lied konnte und ich ein neues lernen sollte und alles begann von vorne. Eine besonders harte Art der Strafe war der Zeitpunkt an dem er mir eine Agony-(Höllenqual)-Rune verpasste. Sie sitzt bis heute versteckt auf der Innenseite des rechten Handgelenks. Zu meinem Glück verblasste sie mit der Zeit und ist heute nur noch als leichter Schatten zu sehen den man nur bei genauem hin schauen und mit Wissen über diese Rune sehen kann. Ich habe nie verstanden warum er mir diese Rune gab und warum er sie bei einem falschen oder nicht seinen Ansprüchen entsprechendem Trainingsausgang wieder aktivierte. Das Training war ständig hart und ich gab mein Bestes um es ihm recht zu machen, doch hatte ich immer das Gefühl das ich etwas Falsches tat und meine Strafe bekommen würde. Ich verlernte es Gefühle zu zeigen, wurde zu einem seiner steinernen und eiskalten Kämpfer. So lebte und lernte ich noch einige Jahre meine Lektionen, bis wir dann von Kreismitgliedern angegriffen wurden. Mein Vater Micheal Wayland starb bei dem Übergriff ( zumindest dachte ich das, bis ich die Wahrheit heraus gefunden habe) und kurz darauf traf ich meinen Patenonkel, Robert Lightwood. Ich wusste lange nicht wohin, lebte mal hier und mal da, doch Robert adoptierte mich schließlich und holte mich in mein heutiges Zuhause, das New Yorker Institute, wo ich dann auch Max, Alec und Isabelle, meine neuen Geschwister kennen lernte. Trotz anfänglichem Misstrauen lernte ich, ihnen zu vertrauen und mich ihnen gegenüber auch etwas mehr zu öffnen, was bei Alec schneller der Fall war als bei Anderen. Die Erste, die mich jedoch das erste Mal Jace nannte, war Maryse und seitdem nannte ich mich so und stellte mich auch jedem so vor. In Alec fand ich nach einigen Monaten einen engen Vertrauten, einen Seelenbruder und jemanden den ich begann als Bruder zu lieben. Die Trainingseinheiten mit Alec zeigten mir zudem, das nicht alles mit Strafe geahndet werden musste und das ein Fehler nicht gleich Strafe bedeutete. Max begann recht schnell zu mir auf zu sehen, was mich in einem gewissen Grad auch stolz machte. Nach einiger Zeit bat mich Robert darum, meinen geliebten Bruder zu fragen ob wir die Verbindung der Parabatai eingehen wollen. Ich zögerte nicht lange und tat dies , da mir der Gedanke daran auch sehr gefiel. An besagtem Zeremonietag ließ er mich allerdings eine ganze Weile warten, was mir erste Zweifel bei brachte, ob er es wirklich wollte. Doch Isabelle beruhigte mich und am Ende betrat er den Raum und wir gingen diese Verbindung ein. Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 13 Jahre alt aber in diesem Augenblick wohl der glücklichste Junge in diesem Raum. Nachdem wir diese Verbindung eingegangen sind, wuchsen wir noch enger zusammen. Ich lernte die Stärken meiner beiden Geschwister mit der Meinigen zu kombinieren und so wurden wir nach einiger Zeit ein fast unschlagbares Team, welches sich auf vielen Missionen (ob nun genehmigt oder nicht sei einmal dahin gestellt) zu bewähren und sie zu meistern. Mit Hilfe von Alec ( der seine ständig verplanten und verreisten Eltern vertrat) und seinem Vertuschungen blieben diese ungenehmigten Missionen auch meistens Straffrei. In den morgendlichen Trainingseinheiten (von denen keiner etwas mit bekam, da sie sehr früh waren) begann ich mich unserem neuen Mentor Hodge Starkweather an zu vertrauen. Ich begann ihm ( und auch schließlich ihm ) von meinen Trainingseinheiten mit Micheal Wayland zu erzählen und vertraute mich ihm in dieser Sache an. Hodge war auch einer derjenigen der uns Geschwister immer wieder gedeckt hatte. Bis zum heutigen Tag blieben so eine Menge ungenehmigter Missionen, zu denen ich vor allem Alec überreden musste, unbekannt und unentdeckt. Und wieder einmal brachte uns eine Mission in eine missliche Lage die ich zu bewältigen hatte. Wir sollte ( oder eher WOLLTEN) ins Pandemonium einen Wandler ausfragen. Eigentlich eine einfach Sache, doch ich stieß vor dem Club auf jemanden, jemanden der mich eigentlich NICHT sehen sollte. Wer es war? Eine junge rothaarige Frau mit Namen Clarissa Fairchild. Sie sollte das Leben meiner Geschwister und mir völlig auf den Kopf stellen und unsere Gemeinschaft etwas ins wanken bringen lassen. Ich begann mich in sie zu verlieben, was meinem Leben einen neuen Sinn zu geben schien. Meine Gefühle legten sich mehr und mehr offen denn meine steinernde Fassade begann in ihrer Gegenwart auf irgendeine Art zu bröckeln. Mein leben wurde dann jedoch erneut auf den Kopf gestellt als ich erfuhr wer ich wirklich bin. Nachdem Valentine offenbarte, das Clary und ich Geschwister sind, musste ich gegen meine Gefühle ankämpfen und musste sie erneut verbergen. Zu allem Übel wurde ich für kurze Zeit als Verräter angesehen. Doch nicht jeder sah mich so, denn meine Geschwister Izzy und Alec, sowie auch Clary, hielten zu mir. Eine Weile musste ich von ihnen getrennt sein. Während ich bei Valentine bleiben musste um sie zu schützen was erneut die Hölle für mich war. Doch ich konnte mit Hilfe fliehen. Was aber nicht hieß, dass der Ärger nun vorbei war. Dank unserer Verbindung bemerkte ich, dass es meinem Parabatai alles andere als gut ging. Ich wurde gejagt, weil mir vorgeworfen eine Werwölfin getötet zu haben (was ich nicht getan hatte). Schließlich gelang es mir mit viel Mühe und Not dennoch zurück ins Institut zu gelangen und meinen Parabatai der im Sterben lag zu retten. Mein turbulentes Leben setzte sich fort: Simon, die größte Nervensäge alias bester Freund von Clary, wurde dank mir von einem normalem Vampir zu einem Daywalker. Ich erfuhren, dass Clary und ich doch keine Geschwister seien, was ich ihr vorerst nicht verriet, da sie so Glücklich mit Simon war, mit dem sie zu diesem Zeitpunkt zusammen war. (Was mir innerlich das Herz fast zerriss... ) Imogen Herondale offenbarte mir schließlich, dass ich von den Herondales abstammte und ihr Enkel sei.
Nötiges und wichtiges Admingezeugsel
Avatarperson Dominic Anthony Sherwood
Charakterweitergabe , solltest du gehen? Charakter ja , aber bitte nicht mit diesem Steckbrief und dieser Geschichte.
Hast du bereits Chars hier? Nein , noch keine weiteren Chars
Hast du die Regeln gelesen? Ja , wäre eine Schande wenn nicht !
- realistisches 3-D Zeichnen (die Gabe die Bilder nach belieben und Anstrengung auch lebendig werden zu lassen) - beherrscht die Gebärdensprache (dank seines jüngeren Bruders der leider Taub-Stumm geboren wurde)
Herkunft (geboren):
England, London (London Institute)
Wohnhaft in:
New York, Brooklyn (kleines Häuschen)
Rasse:
Nephilim (Shadowhunter)
Gesinnung:
kommt auf seien Gegenüber an
Beziehungsstatus:
Single, (suchend)
Charakter:
Seine freundliche Art gegenüber anderen war etwas was man auch nicht verachten sollte. Er wirkt freundlich, ausgeglichen und dennoch zielstrebig. Der junge Mann ist jedoch stets bemüht auf seine Mitmenschen ein zu gehen und seine doch recht ruhige Ader verleitete andere Menschen und Wesen schnell dazu sich zu beruhigen oder aus ihrer Wut heraus zu kommen. Nero ist ein geduldiger Mensch der gerne auch für andere da ist und immer ein offenes Ohr für jene hat die sich ihm an vertrauen wollen. Zudem ist er jemand der es nicht leiden kann, wenn andere Menschen traurig sind. Hier hilft ihm auch oft seine beruhigende und doch sanft wirkende Stimme weiter u die Menschen dann auch auf zu muntern. Sicher ist er auch manchmal ein wenig schelmisch und kann auch mit Elan und voller Energie an Sachen heran gehen doch wirkt er auf andere meistens etwas zurückhaltend ( wenn auch neugierig und interessiert) da er nicht gerne im Vordergrund von etwas steht. Wenn er dann doch mal in den Fokus rutscht und viel Aufmerksamkeit bekommt ist er eher schüchtern und zurückhaltend, denn große Menschenmassen (mehr als 40 Leute) die ihm Aufmerksamkeit schenken machen den jungen Mann sehr nervös. Leider ist der Dunkelhaarige auch durch einige Ereignisse mit Phobien behaftet (siehe Schwächen) die ihm seine Arbeit als Shadowhunter auch nicht leicht machen, dennoch versucht er sie zu verstecken und hat bereits begonnen gegen diese Phobien zu kämpfen auch wenn er immer noch in Panik gerät wenn sich einige der Phobien zu sehr in der Vordergrund drängen. Seine leicht verspielte Art ist es allerdings auch die ihn in manchen Situationen ein wenig tollpatschig wirken lassen, was ihn nun nicht gerade erfreut. Auch ist der junge Blackthorn noch nie wirklich geschickt darin gewesen sich mit anderen Damen oder Herren zu treffen da er nicht wirklich die richtigen Worte finden würde um zu flirten was wahrscheinlich auch an seiner leicht schüchternen Art gegenüber anderen Wesen liegt die versuchen mit ihm zu flirten (für was Nero im übrigen blind zu sein scheint da er das Gefühl von Verliebtheit weg gesperrt hatte nachdem ihn seine ''Sandkastenliebe'' [welche eher eine gute Freundin und keine Liebe war] das Herz ''gebrochen'' hat).
Aussehen
Größe / Gewicht: 1,87 m / 92,5 Kilo Gender / Geschlecht: männlich Haarfarbe: braun bis dunkelbraun Augenfarbe: blau-grau ( sehr hell )
Nero weiß sehr gut wie er sich zu kleiden hat denn er ist nicht so steif in seinen Klamotten wie es andere Shadowhunter sind. Meist tritt er in einer lockeren Hose und einem Shirt auf wenn man ihn im Institute oder draußen an trifft. Sicher er hat seine Waffen auch immer dabei und doch trägt der junge Mann meistens Klamotten die sich nicht mit seinem Kampfstyle messen lassen. Nero weiß um sein jugendliches Auftreten sehr gut Bescheid und kann trotz seiner erst 21 Jahre schon gut mit seiner Körpersprache um gehen. Sein etwas jüngerer Bruder ist Taub-stumm und daher hat dieser Kerl auch die Gabe der Gebärdensprachen was ihn ins einem Auftreten auch manchmal etwas komisch dar stellt aufgrund der Tatsache das er ab und an mit deinen Händen redet. Dennoch geht er mit seiner aufgeschlossenen und neugierigen Art gerne auf neues zu und lernt gerne neue Menschen und Wesen kennen. Bei der Arbeit wirkt der junge Mann allerdings meist konzentriert und tritt auch dementsprechend eher in den Hintergrund, auch arbeitete der junge Blackthorn bisher immer alleine was man ihm auch ansieht wenn es um einen Auftrag geht.
Lebenslauf
Geboren wurde Nero am 24.November in England (London). Seine Eltern waren stets darauf bedacht das sich Nero so gut entwickelt wie es ging ohne ihn jedoch zu etwas zu zwingen. Das London Institute war immer schon sein Zuhause gewesen (Er wuchs in ihm auf bis er 18 Jahre jung war) und konnte sich in ihm auch austoben wie er wollte.
Ein kleiner Schicksalsschhlag traf den kleinen Nero dann aber schon mit 6 Jahren. Er hatte mit der Tochter der Nachbarn des Institutes Freundschaft geschlossen und sich wahrscheinlich mehr erhofft als sie ihm geben konnte. Jeden Tag spielten sie miteinander wenn er mit seinen Eltern draußen war und dann musste er erfahren das sie weg zogen und er das Mädchen wahrscheinlich nie wieder sehen würde. Sie hatte ihm gesagt ( auf ihre kindliche und eigentlich nicht böse gemeinte Art) das sie ihn nicht mehr sehen will ( was eigentlich wird bedeuten sollte) und ihn dann stehen lassen. Seit dem Tag hat sich der junge Nero das erste Mal zurück gezogen. Er begann sich in Zeichnungen zu vertiefen und begann diese nach diesem Schlag für ihn auch zu verbessern. Bereits im alter von 7 Jahren konnte der junge Spross schon ziemlich realistische Insektenbilder zeichnen, bei denen man auch dachte das die Tiere einen gleich anspringen würden wenn man um die nächste Ecke bog. Seine Geschwister ( zumindest der männliche Part der aus einem jüngeren Bruder und zwei älteren bestand) fanden dies immer faszinierend, nur seine Schwester lief immer ziemlich schnell davon und so wusste er schnell wie er sie auf Abstand halten konnte.
Nun aber hatte er auch seine Pflichten zu erfüllen wie zum Beispiel die Schulpflicht (die für ihn mit 8 Jahren begann) und er hatte auch seine kleinen, ersten Trainingseinheiten die der junge Mann auch liebte. In der Schule war er nicht immer der beliebteste aber er bemühte sich schnell Freundschaften zu schließen was sich nicht gerade als einfach erwies da er zu dieser Zeit doch noch recht zurückhaltend war. Er brauchte auch hier eine gewisse Zeit um erst einmal auf zu tauen und doch war es in der Klasse möglich das sich der junge Blackthorn langsam aus seiner Abschottung wieder hervor zu kommen und das er sich auch wieder öffnete.Er begann wieder offener mit den Wesen und den Menschen um zu gehen und die Schule zeigte ihm das es nicht gerade etwas bringt sich zurück zu ziehen. Mit jedem weiteren Jahr in der Schule entwickelte sich Nero weiter, wurde offener und auch die Trainingseinheiten in der Acadamy stärkten sein Selbstvertrauen und sein Selbstbewusstsein. Ebenso begann er immer komplexere Dinge ( Lebewesen und Landschaften) zu zeichnen, begann größere Projekte an zu fangen (die er neben der Schule und dem Training als Ausgleich zeichnete).
Mit 18 Jahren war er ein selbstbewusster und auch freundlicher Mann geworden der sich eine eigene Wohnung suchte um von dort aus sein eigenes Leben zu starten. Er fand ein kleines Häuschen das ihm seine Eltern kauften und das er sich einrichten konnte. Sicher hatte er nach seine Hunterpflichetn zu erfüllen doch sonst hatte er sich nun auch ein wenig mehr darauf konzentriert mit seiner Kunst ebenso Geld zu verdienen. Ach entdeckte er mit 18 Jahren das er seine Bilder lebendig werden lassen konnte (zumindest die mit den Lebewesen) und doch verschwieg er dies da er dies als eine komische Gabe sah und diese erst einmal ein wenig kennen lernen wollte. Ein Jahr lang lebte der junge Blackthorn in seinem kleinen Haus bis eines dieser heftigen Unwetter auf kam und sein Haus durch dieses zerstört wurde. Nero konnte das wichtigste gerade noch retten bevor zwei hintereinader folgende Blitzschläge dem Haus nun den Rest gaben. Nun war er obdachlos und musste sehen wio er blieb.
Mit 19 Jahren (Gott war ihm gnädig und ließ ihm das ersparte und seine Zeichenuntensilien) verschlug es ihn dann auf der Suche nach einem neuen Zuhause nach New York. Er verdiente als Straßenkünstler erst einmal sein Geld, konnte sich nach einem halben Jahr doch ein kleines Häuschen kaufen, dies lag etwas mehr zwischen zwei anderen die höher gebaut waren. Nero hoffte das hier nicht solche Unwetter wüteten und er zumindest hier sicher war. Seinen Eltern schrieb er einmal die Woche damit sie sich keine Sorgen machten und doch hat sich dies nun auf einmal im Monat reduziert da er auch als Shadowhunter in New York tätig ist und an sein altes Leben in London an knüpfte. Bis zum Zeitpunkt an dem sich alles ändern sollte denn er sollte Bald das New York Institute kennen lernen, vielleicht auch als seine neue Heimat.
Doch die Zukunft des jungen Blackthorn steht in anderen Büchern geschrieben und ist ebenso wie sein weiterer Werdegang noch ungewiss....
Avatarperson
Luke Baines
Charakterweitergabe , solltest du gehen?
nein, bitte nicht (steckt Arbeit drinnen)
Hast du bereits Chars hier?
ja: Darcey, Jace & Shion
Hast du die Regeln gelesen?
Ja - sicher doch
Hexenmeister Shion Del-Raye
Name
Nicolay "Shion" Del-Raye
Spitznamen:
--> Nico - diesen Namen bekam er von seinen Großeltern -->Lay - diesen Namen gaben ihm seine Mam & sein Dad --> "D" - diesen Namen gaben ihm frühere Freunde --> SHION - diesen Namen gab er sich selbst
Alter
Äußerlich wirkt er 32 junge Jahre (in Wahrheit hat er bei 357 aufgehört zu zählen)
Herkunft
geboren in Korea (Seoul) umgezogen nach New York (als er junge 137 Hexenmeisterjahre wurde)
Rasse
Hexenmeister (der besonderen Art da der junge Bursche dankt seines Vaters die Blaufeuermagie beherrscht)
Gesinnung
rechtschaffend NEUTRAL (Aber es kommt auf das Wesen an, was vor ihm steht.)
Beziehungsstatus
Single (vielleicht besser so? - oder traust du dich? )
Andere Merkmale: 1.Mal: Vipernaugen (gelbgrün leuchtend)
2.Mal: kein Bauchnabel vorhanden 3.Mal: Schläfen, Wangenknochen und Augenpartie bekommen bei anwendung von Magie Schlangenschuppenmuster in hellem Blau
Nicolay ist eigentlich ein immer recht modern und auch gut gekleideter Mann, der mit der normalen und modernen Mode mit geht. Mal sind es samtanzüge, mal Seide, mal ist es mehr Schmuck und mal weniger, doch seine Ringe trägt der Hexenmeister immer und nimmt sie nur dann ab wenn es wirklich nicht anders geht. Seine etwas mystische Austrahlung macht es jedoch nicht wirklich leicht ihm an zu sehen wie er gerade drauf ist. Zudem ist dieser Mann sehr darauf bedacht das seine Gesichtszüge immer gut zu erkennen sind und der Bart nicht zu lang und nicht zu kurz getragen wird. In der Mundane-Welt fällt er draußen genauso wenig auf wie in seiner welt, da er sich mehr als Mundane kleidet und sich ihnen angepasst hat.
Charakter
*Er wirkt manchmal etwas einschüchternd, da sein Blick doch recht streng sein kann, jedoch ist auch eine weiche Seite an dem Mann zu erkennen die sich besonders auf Kinder positiv aus wirkt. Frauen gegenüber ist er eher charmant gegenüber, auch denen die er sympathisch findet zeigt er eher seine freundliche Seite und wirkt auf sie eher warm und gutherzig. Es ist allerdings auch hier zu sagen das er sich immer nur so verhält wie man sich ihm gegenüber gibt. * Ist man gemein zu ihm und ärgert man ihn zu sehr wird der junge Hexenmeister schnell selbst zu einem doch sehr schnell reizbarem Wesen was auch gern einmal die Krallen aus fährt und sein Gift verspritzt. * Ist man freundlich zu ihm zeigte er so auch seine liebevolle und gutherzige Ader, da ist er geduldig und zeigt sich auch als guter Zuhörer, auch kann man ihm dann gerne etwas mehr erzählen. * Versucht man ihn zu reizen und man weiß nicht wie, zeigt er sich von seiner frechen Art, er kontert dann die Menschen schnell aus und weiß sich mit Worten zu wehren da er nicht auf den Mund gefallen ist und man ihn auch nicht so leicht mundstumm bekommen kann. * Hat sich Nicolay allerdings was in den Kopf geetzt ist er auch teilwesie sehr stur und kann sich dann auch nicht wirklich vorstellen etwas nicht zu schaffen. Er ist dann auch sehr konzentriert auf die Aufgaben die er zu erfüllen hat, seien es Tränke brauen, Zauber lernen oder neue Sachen zu kreieren. Er ist dann auch sehr schnell etwas bestimmerisch wenn es darum geht ihm zu helfen und kommandiert dann auch seine Freunde schnell mal herum. * Zu sich selbst allerdings ist er er sehr streng und versucht sich nie selbst im Weg zu stehen auch wenn er manches Mal etwas unbeholfen und tollpatschig wirkt weiß dieser Hexenmeister immer was er gerade tun muss oder zu tun hat. Selbstvertrauen und Selbstsicherheit haben bei ihm einen hohen Wert und diese beiden Atribute zeigt der Mann auch sehr gerne doch Obacht: Selbstvertrauen und Selbstsicherheit hat bei ihm nichts mit Überschätzung oder Selbstverliebtheit zu tun.
Lebenslauf (*)
Geboren wurde der kleine Hexenmeister in einer eigentlich recht schönen Stadt namens Seoul. Nach seiner Geburt zogen die Eltern mit ihm auf einen kleinen Hof am Rande der Stadt. Er hatte eine Kindheit von der Mann eigentlich nur träumen konnte und doch wurde immer etwas vor ihm verheimlicht und ihm nicht wirklich gesagt was dem jungen heranwachsendem Mann irgendwann nicht mehr verborgen blieb. Erst mit seinem 6. Lebensjahr begann der Junge zu entdecken das er besonders ist und etwas ganz besonderes kann. Ohne den Rat seines Vater begab er sich zu einem Lehrmeister namens Leonell der ihm begann seine Fähigkeiten und Fertigkeiten näher zu bringen. Anfangs stellte sich Marcus etwas schwerfällig an doch nach ein paar Monaten begann er bereits kleinere erste Erfolge zu erzielen. Mit seinem 14. Lebensjahr ( also genau 8 Jahre später) konnte ihm Leonell nichts mehr groß bei bringen und stelle Marcus auf seine eigenen Füße. Marcus jedoch blieb an seinem Gelernten und trainiert selbst heute noch um die Fähigkeiten und Fertigkeiten die ihm bei gebracht wurden zu verbessern und zu perfektionieren.
¬ Die Familie «
Sie besteht aus seinen Eltern und der Schwester, die allerdings vor mehr als 30 Jahren verschwunden ist oder verschleppt wurde. Wahrscheinlich in eine ganz andere Stadt als Shion selbst lebte. Sein Vater hingegen beschäftigte sich mehr mit dem Vieh und den Pferden die sich auf dem Hof der Familie befinden. Marcus lebte dort bis er 116 Jahre alt war und musste sich immer dem Wort seines Vaters und seiner Mutter fügen was eine strenge und auch harte Erziehung zur Folge hatte. Glücklich war er nur an den Tagen wo seine Eltern ihn einmal mit den Pferden oder den Hunden alleine ließen.
¬ Die Verwandtschaft «
Oma, Opa, Onkel und Tante, mehr ist nicht wirklich erwähnt und wird es wohl auch nie sein weil diese für den Hexenmeister nie wichtig waren. Das einzigste was ihm von ihnen blieb nachdem er sich ein wenig von der Familie ab gewandt hatte waren die Erinnerungen an die Feste auf denen er sich immer benehmen musste, da sonst Strafen der Familie drohte. Eher ein schwarzes Kapitel der Geschichte. Nicht wirklich erwähnenswert und doch gehört sie irgendwie zu ihm.
¬ Frühe Jugend «
Oft alleine gelassen und auch in der Schule nie wirklich derjenige der beliebt war. Manche mochten ihn schon, doch die meisten Kinder des Dorfes am Rande der mieden ihn, da er nie wirklich redete und auch eher der Raufbold war wenn sich denn Jungs gefunden hatten die sich mit ihm raufen wollten. Er erzog sich zum Großteil selbst bis er beschloss sich einer kleinen Clique an zu schließen und für diese auch erst einmal den kleinen Laufburschen zu miemen. Schnell aber hatte er sich dort hoch gearbeitete und konnte sich mit mehr ruhmen als nur der Arsch vom Dienst zu sein. Er war bereits nach 2 Jahren , zu seinem 18. Geburtstag zum Cliquenanführer mit eigenen Laufburschen geworden, allerdings benutzte der Hexenmeister diese mehr als Spielzeug und Handlanger für sein eigenen Bedürfnisse. Vielleicht blieben sie aus Furcht bei ihm vielleicht aber auch weil sie merkten das es ihnen gefiel, denn ein entkommen gab es eigentlich nicht so schnell wenn man nicht darum bat frei zu kommen, was allerdings das löschen der Erinnerung an den Hexenmeister zur Folge hatte.
¬ Das Hier und Jetzt - nach dem Umzug «
Nachdem er nun auch die Clique und auch den Hof an seinem 20. (menschlichem) Geburtstag verlassen hatte, wollte er sich nun auch eine neue Heimat suchen und sich etwas Neues auf bauen. Weit weg von seiner Familie und denen die er kannte. Es war ein frischer Wind der durch seine Haare wedeln sollte und so wendete er sich von der Familie ab und suchte sich dann auch eine neue Heimat. Vielleicht sollte es eine Heimat werden die er immer in seinen Träumen gesehen hatte und die sich nun auch als etwas heraus stellen sollte, das sich nun auch ein Ort nennt an dem er bleiben wollte und auch konnte. Ein Ort an dem man ihn nicht verurteilte und ein Ort an dem man ihn nahm wie er war. Ohne Vorurteile und das Genuschel hinter seinem Rücken was er immer erfolgreich ignoriert hatte und das zu seinem früheren Leben dazu gehörte. Shion zog es mit 137 (20 Menschen-) Jahren dann aber nach New York nachdem er sich dafür entschieden hatte das er sich nun auch ein eigenes Leben auf bauen konnte und so war er es auch, der nun allem den Rücken kehrte und neu an fing. Danach reiste Shion nun auch sehr viel, immer von einer jetzigen Wohnung aus. Immer wieder war er in anderen Ländern wie Argentinien, Kenia, China, Marokko und auch in der Caribic. Über die Jahrhunderte entwickelten sich zudem auch Liebschaften, Beziehungen die immer wieder zerbrachen und auch hatte er so einige ONS, was allerdings nicht wirklich etwas war worüber der junge Mann hier reden würde. Vielleicht hatte er sich auch einfach nicht daran gewöhnen können Beziehungen zu führen die immer wieder in die Brühe gingen weil der Partner oder die Partnerinnen sterbliche waren. Shion führte ein gutes Leben bis heute, doch hier hatte er nun eine Aufgabe gefunden, eine Lebensaufgaben und somit ließ er sich hier nieder, in einer Stadt in der er akzeptiert wurde wie er ist.
(*) - Er war 20 Menschenjahre (gesehene Jahre) als er umzog uns sich dei neue heimat suchte - Er lebte seine Menschenjahre genau aus und versteckte immer sein wahres Alter - Er hat immer nur sein Alter in Menschenjahren offenbart um nicht auf zu fallen.
wichtiger, notwendiger Admimkrans <3
Avatarperson
--> Godfried Gao
Charakterweitergabe , solltest du gehen?
--> Nein *( da eigener Char und selbst erbaut /erschustert)
Er ist ein hilfbereiter Mann und er ist auch jemand der anderen gegenüber eigentlich auch nicht auffällig gegenüber auf tritt. er zeigt zwar schon das er jemand ist, dem man manchmal lieber nicht begegnen sollte aber er zeigt auch das er ein freundlicher mann ist, ein mann der auf andere auch recht ngenehm wirt und manchmal kann er auch ziemlich anziehend auf andere wirken. Er ist niemand der sich nun darum reizen muss mit Stzolz und selbstverliebheit zu glänzen. Caleb zeigt sich anderen gegenüber eher neutral, aber er kann auch ziemlich unangenehm auf andere wirken wen man ihn reizt oder auf ihn zu geht als sei man jemand besseres denn dann wirkt er kühl und kalt, auch ziemlich steinernd.
Besondere Merkmale:
→ Rabenschwarze lange Haare → permanente Vampirfangzähne
Charakterinformation
... oder das gewisse Etwas
Auf Caleb kann man sich verlassen, denn er ist treu und loyal jedem gegenüber, dem er es verspricht. Für manche Menschen setzt der junge Schwarzhaarige auch sein Leben auf Spiel, um genau jene vor einem bösen Schicksal oder einem Tiefschlag im Leben zu bewahren. Zudem hat Caleb auch eine beschützerische Ader, die ihm auch manches mal das ein oder andere Problem ( zum Beispiel Unkonzentriertheit oder gar riskieren des eigenen Lebens ) beschafft, was er dann nicht immer alleine lösen kann. Ricky hat eigentlich immer einen coolen Spruch auf den Lippen, der bei anderen nicht so cool rüber kommen wie er denkt. Auch besitzt er einen ziemlich schwarzen Humor der nicht bei jedem an kommt. Seine Direktheit stößt bei anderen auch oft sauer auf. Das er damit auch teilweise seine Mitmenschen ziemlich verletzt, ist ihm allerdings nicht bewusst. Seine hohes Maß an Selbstbewusstsein und sein manchmal zu hohes Selbstvertrauen treibt jedoch nicht nur seine Familie und Freunde des öfteren in den Wahnsinn. Dass er auch andere verletzliche Seiten hat versucht er vor Anderen um jeden Preis zu verbergen. Wohl einzigst sein Vater kennt auch diese schwachen Seiten seines Sohnes. Leider ist Ricky aber auch manchmal in seiner Art sehr kühl und trocken was seine Kommentare an geht. Der teilweise schwarze Humor des jungen Mannes wird nicht immer als etwas positives gesehen und auch ist seine Direktheit nicht immer gern gesehen. Zudem ist dieser Mann sehr stur und setzt gerne seinen eigenen Kopf durch ( auch wenn er damit manchmal zu weit geht).
Stärken → guter Zuhörer (Vertrauensperson) → ist sehr hilfsbereit jüngeren Menschen gegenüber → aufmerksamer Beobachter → sehr Tier- und Kinderlieb (Familienmensch) → musikalisch sehr begabt (spielt Klavier & Gitarre) → sportlich sehr begabt (athletisch gebaut) → führsorglich gegenüber anderen Menschen / Wesen → unkompliziert (was Essen & besondere Speisen an geht ) → zuverlässig ( wenn er etwas sagt macht er es auch ) → spontan ( was viele an ihm lieben , manche hassen )
Schwächen → Kann seine Gefühle schlecht zeigen ( sie schwächen) → Ist manchmal etwas arrogant (ist zu direkt) → gibt nicht gerne zu Fehler gemacht zu haben → wirkt auf andere meistens kühl und gefühlskalt → manchmal etwas launisch / unausgeglichen → sehr eigenwillig / will sich durchsetzen → im geheimen sehr selbstkritisch (was eine Fehler an geht ) → manchmal ziemlich dominant anderen gegenüber → kann auch mal eifersüchtig werden (ein klein bisschen) → wirkt manchmal sehr unnahbar auf andere (verschlossen)
Wusstest du, dass Caleb ... → ... eigentlich ein Linkshänder ist aber mit beiden Händen alles machen kann? → ... immer mit Teddy geschlafen hatals er noch ein kleiner Junge war? → ... eine Schwäche für Hunde und hundeartige Tiere hat? → ... überhaupt kein guter Schachspieler ist? → ... ihn seine wandelbaren Augenfarben schon viele Mober, Neider und auch Feinde gemacht hat? → ... eigentlich auch eine ganz romantische Ader hat? → ... niemals ohne Socken ins Bett geht? ( auch wenn er sie später aus zieht) → ... es überhaupt nicht mag irgendwo eingesperrt zu sein? → ... heimlich in jemanden verliebt war und diese Liebe nie angesprochen hat weil er zu schüchtern war?
Besondere Fähigkeiten:
→ Allgemein: ←
- Waffenkampfkunst der assiatischen Kampfsportarten - Assiatische Kampfkunst Waffenlos (- ausgebildeter Assasine / Ninja-Krieger) - begabt darin seine Patienten zu lesen (Gefühle) - begabt in Mindgames (positiv sowie negativ) - sportlich sehr begabt und athletisch - sehr begabter Medizinhersteller (Kräuterkundler) - Herstellen von Tränken / Tinkturen zur Heilung - Herstellen von Tränken / Tinkturen zur Entgiftung
Als VAMPIR:
→ 1.) ~ Tageslichtunempfindlichkeit ~ ← positiv: Kann am Tage auch nach draußen gehen, veträgt das normale tageslicht auch sehr ach sehr gut udn kann ohne Probleme auch draußen sein. negativ: sobald die Sonne draußen ist brennt die Haut udn es gibt eine "allergische" Reaktion auf diese Sonne sobald er länger als 4 H der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.
→ 2.) ~aktive Selbstheilung ~ ← positiv: eine schnelle Heilung aller Wunden in kurzer Zeit und ohne Narben (manch anderes Wesen würde vielleicht verbluten oder daran sterben) negativ: Caleb benötigt Blut um sich vollständig zu heilen, BRANDWUNDEN von Sonne, sowie Wunden von Silberwaffen heilen nicht so schnell und hinterlassen kleine Narbe (wenn auch kaum sichtbar)
→ 3.) ~ verstärkte Nachtsicht~ ← positiv: Caleb kann in der nacht sehr gut sehen, erspäht seine "Opfer" dadurch vielleicht auch schneller und kann sich in der Nacht gut orientieren. negativ: Am Tage blendet ihn die Sonne sehr schnell und auch Tageslicht ist für seine Augen meist ziemlich schmerzhaft. (Sonnenbrillenpflicht außerhalb von Gebäuden)
Als Warlock / Hexenmeister / Magier
→ 1. Fluch: Phironia Insomnia ← Wirkung: Bewirkt nach dem aussprechen eine Schlaflosigkeit die über 120 H anhält, der/die Betroffene fühlt sich müde und kann nicht Schlafen. Es betrifft immer nur 1 Person udn kann nicht auf eine Gruppe angewendet werden. Wechselwirkung: Ist dieser Fluch nicht richtig ausgesprochen kann der Betroffene auch in den Status einer ADS verfallen ( welchen dann 24 H anhält) und es ist möglich das der/die Betroffene ihr Umfeld ein wenig anders wahr nimmt als es der fall ist. Nachteil: Caleb erleidet eine Nacht lang Alpträume und kann selbst 24 H nicht schlafen sollte der Fluch eine kürzere Wirkung haben als er sollte. Somit ist dieser Fluch auch Nachteilig für das junge Mischblut.
→ 2.Fluch: Drawys Gilbardon ← Wirkung: Die / Der Betroffene traut sich nicht mehr das Haus oder die Wohnung zu verlassen weil sie / er denkt das überall wilde Tiere waretn die sie / ihn aufressen wollen und die sie / ihn anfallen wollen. Die Dauer des Fluchs beträgt je nach stärke zwischen 24 H und 3 Tage. Wechselwirkung: Der Fluchsprecher / Die Fluchsprecherin wird kä/önnte bei falscher Ausprache der Worte den Fluch auf sich selbst legen und somit erleidet die Fluchsprecherin / der Fluschsprecher diesen Fluch selbst. Nachteil: Dieser Fluch kann schnell gebrochen werden indem die / der Betroffene einfach raus geht udn sieht das dort nichts ist. Außerdem bekommt der Fluchsprecher / die Fluchsprechsprecherin dann erst einmal für 24 H eine appetitlosigkeit auf alles was mit Fleisch zu tun hat.
→ 1.Trank: Firutelya Fantulla ← Wirkung: Ein Trank der einem eine fröhliche natur beschafft. man fühlt für eine Dauer von 8 - 10 H glücklich, unbeschwert und auch befreit von allen Sorgen oder Dingen die einen belasten könnten. Man fühlt sich einfach frei. Wechselwirkung: Es könnte passieren das die Wirkung auch gegenteilig ist. Man wird depressiv, fühlt sich von seinen Sorgen udn Problemen erschlagen, man fühlt sich unwohl und kann eigentlich keinen fröhlichen Gedanken fassen. Nachteil: Der Trank wirkt nicht bei jedem Wesen, er kann vorteilig sowie auch nachreilig wirken udn nicht jedes Wesen verträgt diesen Trank. Manche bekommen Ausschlag von den Inktridenzien und liegen dann für 2 - 4 tage mit Schüttelfrost und einem Erkältungssymptom im Bett.
→ 2.Trank: Imortalia Pretentium ← Wirkung: Dieser Trank macht dich für 12 Stunden unsterblich und auch unverwundbar. Er hat die Wirkung das du eine Stahlhaut bekommst und dir nichts etwas an haben kann. Wechselwirkung: du könntest eine Haut bekommen die wie ein Schmetterlingsflügel ist, du wirst selbst vom kleinsten Blatt geschnitten und kannst so für 12 H nicht nach draußen oder doch bewegen ohne das dir was passiert. Nachteil: Der Trank braucht enorm viele Zutaten und ist sehr schwer zu zu bereiten weshalb dieser Trank nur sehr selten gebraut wird dund er kann auch nur innerhalb der ersten Stunde nach Zubereitung wirkungsvoll eingesetzt werden.
→ 3.Trank: Degluttiat (Schwalbe) ← Wirkung: Dieser speziell für Hexenmeister / Warlocks / Magier ( und ihre weibliche Form) gemischte Trank stoppt innere Blutungen sehr schnell udn fast in Sekunden bruchteilen. Es wirkt außerdem schmerzstillend und entspannend auf den Trinker / die Trinkerin. Wechselwirkung: Reine Menschen dürfen diesen Trnk nicht in üübermaßen trinken. Eine höhere Dosis als 5 ml könnte genügen um eben jenen Menschen um zu bringen oder gar diesem Menschen eine behinderung zu verpassen. Nachteil: Dieser Trank kann Menschen sofort töten wenn er falsch zusammen gesetzt ist, er kann ebenso andere Wesen töten wenn bestimmte Bestandteile extra für diese Wesen tötlich dosiert werden. REINE MENSCHEN sterben unter höllischen qualen sofort wenn sie diesen Trank nehmen.
→ 1.Zauber: Preylargio Amarantia ← Wirkung: Es wirkt auf einen anderen menchen den an liebt anziehend und man kann mit diesem Anderen auch besser flirten was die Chance das man sich verliebt stark erhöht. Auch wirkt man attraktiver auf den anderen. Wirkung: 6 - 11 H Wechselwirkung: Man könnte abstoßend wirken und den begehrten oder die Begehrte auch vertreiben. man wird hässlicher gesehen als man eigentlich ist udn man trägt eine sogenannte Maske. Wirkung: 5 - 10 H. Nachteil: Ist die wirkung des Trankes verflogen könnte es zu einer allergischen reaktion kommen, pickel könnten auftreten, Hautreizungen könnten auftreten udn man könnte Fieber bekommen. auch könnte Schweißausbüche auftreten wenn man ihn zu oft einsetzt. Wirkung 1 - 2 Tage.
→ 2.Zauber: Orochi Hallella ← Wirkung: Eswird ein grüner Dauemen bewirkt der Pflanzen schneller wachsen lässt und der die umgebung aufblühen lässt. Es bewirkt auch das die Blumen einen wohltuenden Duft über 3 - 8 m² verbreiten. Wechselwirkung: Die Erde wird unfruchtbar und i´die blumen verwelken nach kurzer Zeit wieder. Sie werden braun und verströmen einen eher weniger gut riechenden Duft der über 6 Stunden anhält. Er verbreitet sich in einem Radius von 2 - 5 m². Nachteil: Der zauber ist sehr schwer zu erlernen und bedarf jahrelanger Übung ehe dieser Zauber erlernt ist. Weitere 2 Jahre verstreichen dann um diesen Zauber perfekt aus zu führen und ihn ohne Nebenwirkungen aus zu üben.
Die Kenntnisse über andere Wesen erlangte der junge Fenetry über seine Eltern udn die Bücher die man ihm zu lesen gab. er versteht sich mit den Wesen eigentlich recht gut und weiß auch durch seine Arbeit eine Menge über hre Fähigkeite udn Fertigkeiten. Mit den Pyromanen kommt er nicht ganz so gut klar da ihm ihre Fähigkeit mit dem feuer ein wenig zu Angsteinflößend erscheint.
The Way Of Life
Jede Geschichte hat einen Anfang - auch meine
Vorgeschichte:
Alles begann in einem kleinen Dorf dessen Namen ich schon gar nicht mehr weiß weil ich viel zu jung war. Meine Mutter und mein Vater hatten sich zurück gezogen und mich unter Verschluss der Familie aus getragen. Ich habe niemals nach gefragt warum sie es getan haben da ich meine ersten Jahre glücklich verbracht habe. Die Familie war mir immer wichtig und ist es mir bis heute geblieben. Ich kenne zwar nur meinen Vater, meine Mutter und eine meiner Schwestern flüchtig aber das ist mir immer noch mehr wert als sie gar nicht zu kennen. Ich wuchs die ersten Jahre glücklich auf, hatte nie irgend welche Probleme, weder mit meinen Freunden noch mit meinen Schulkameraden bis es dann hieß wir müssten weg von dem Dorf, weg von den Leuten die meinen Eltern wohl an den Kragen wollten, die sie verfolgten. Ich war damals vielleicht zu jung um das zu verstehen, zu jung um zu begreifen das man uns dort nicht wollte und das man uns eigentlich nur los werden wollte. Warum sie es taten, uns so schaden wollten, erklärten mir meine Eltern mit den einfachen Worten das wir anders waren. Der Umzug in eine neue Stadt war schwer für mich da ich noch nicht wirklich verstanden habe warum. Meine Freunde musste ich verlassen und meine Schulkameraden ebenso. Der Abschied fiel mir schwerer als man mir an sah doch ich wollte meiner Familie nicht noch mehr Kummer machen. Sie sollten nicht sehen wie dreckig es mir eigentlich geht und wie sehr mich alles mit genommen hat. Der letzte Blick zurück war der schwerste, gut für einen 12 jährigen war es nie einfach eine Heimat zu verlassen und sich komplett neu zu orientieren und sich neu ein zu leben.
Wir waren auf dem Weg nach Tokyo, einer Stadt wo wir nicht so auffallen sollten. Die ersten Wochen waren jedoch schrecklich da ich weder die Sprache richtig beherrschte noch die Leute an meiner neuen Schule mochte. Vielleicht waren es auch die Klamotten die ich trug die mich einfach aus er Klasse heraus stechen ließen. Gut, Ich war immer recht dunkel an gezogen, zeigte das ich ziemlich zurückhaltend war und auch das ich mit ihnen nicht viel zu tun haben wollte, dennoch biss ich mich durch, erlernte die Sprache und konnte mich so auch nach einigen Jahren gut in die Klasse und die Stadt fügen. Vielleicht fügte ich mich auch zu schnell, war zu gelehrig und lebte ich mich auch zu schnell ein. Es war jedenfalls besser als sich gar nicht verständigen zu können. Die Schule war für mich die nächsten Jahre nur noch lästig und auch nicht das was mir Spaß machte, abgesehen von dem Hobby das ich dort in der AG ausleben durfte und was mich auch immer wieder daran erinnerte das Leben ach Spaß mit sich bringt, dennoch, ich schlich mich von Jahr zu Jahr, mutierte zum Klassenstreber und war auch irgend wie immer einer der Besten in der Klasse. Vielleicht war das aber auch nur weil ich mich nachmittags mehr mit der Schule beschäftigte und nicht wie andere immer weg ging oder mich mit Freunden ( sofern denn einmal welche zeit für mich hatten) traf. Ich war eben nie jemand der sich viel mit anderen beschäftigte, doch das sollte sich schlagartig ändern als ich meinen Abschluss gemacht hatte.
Mit 21 war ich also aus der Schule raus, konnte mich nicht wirklich entscheiden was ich mit dem Abschluss machen wollte, vielleicht wollte ich den ja auch einfach nur haben und vor mich hin leben, ohne Beruf und ohne irgend was was mich noch hier hält? Aber da waren dann auch wieder meine Eltern die meinten ich soll mein Leben nicht weg werfen und was aus mir machen. Das alles war kurz bevor SIE die Stadt wieder verließen und mich alleine ließen, mit den Menschen die mir eigentlich nichts bedeuteten. So beschloss dann auch ich die Stadt zu verlassen und mirein neues Leben auf zu bauen. Fernab von allem was ich lieben gelernt hatte und kehrte der Heimat erneut den Rücken um ganz vor vorn an zu fangen. In dieser Stadt, Ich weiß auch diesen namen nicht mehr, lernte ich einen Beruf, wurde Psychologe udn schloss auch meine Ausbildung ab. ich war also nun ein fertig gelernter Psychologe udn konnte aks solcher auch Arbeit finden. In dieser gesammten Zeit hatte ich auch gelernt meine Begehren zu kontrollieren udn auch meien Zauber oder anderes aus zu üben. Ich war schon immer ein naturtalent udn die bücher udn Schriften meines Vaters halfen mir bei deiser Sache sehr.
Wieder vergingen viele Jahre in denen ich arbeitete, in denen ich der sein konnte dr ich bin und dich machte ich mir immer wieder gedanken um meine Zukunft udn um das was mich erwartete udn nachdem man mich als Vampur in Tokyo entdeckte udn jagdt begonn auf mich zu machen musste ich wieder um ziehen, musste alles zurück lassen. Ich schnappte mir also das geld , ein paar Sachen und auch meine ausweise und Papiere um dann das Haus in Brandt zu stecjen: Es sollte nichts darauf hin weisen das ich noch lebte. Der nächste Halt sollte DALLAS sein und dort kam ich auch unbeschadet an. HIer begann ich also einen neuen Abschnitt meines Lebens, eigentlich eine schön stadt udn ich begann auch wider zu arbeiten, hielt allerdings verborgen das ich ein Mischwesen war. Gut, man erfuhr schnell das ich magische Fähigkeiten hatte aber das war auch schon alles. Ich lebte und lebe also hier ein ganz normales Leben, verborgener Assasine und Vampir in der Nacht und als Sozialhelfer in der Psychologie am Tage.
Nachname:Atalay Vorname:Alderic Nevio Antoine Kosenamen:1.) Ricky (von der Familie & Freunden), 2.) Wolf, Wölfchen, Wolfy (von der alten Clique), 3.) Tony (von engsten Vertrauten) Künstlernamen:Jace (nur als Musiker / Zeichner genutzt) Geburtsdatum:27.November 1966 Geburtsort:New York City (Brooklyn)
'' You think I have Feelings? - Sorry, i don't have them ! '' (Zitat by: Jace -Shadowhunters)
Wohnort(e): - In New York City (Brooklyn) geboren (aufgewachsen & Ilvermorny (Haus: Gehörnte Schlange) als Schule besucht) - nach London umgezogen ( Schulwechsel nach Hogwards – Haus Ravenclaw) - London – nachdem er seine Schauspiel- und Modelkariere begonnen hatte suchte er die Nähe zu seiner Argentur und zog im Alter von 18 Jahren in die Nähe der Argentur
Auf Ricky kann man sich verlassen, denn er ist treu und loyal jedem gegenüber, dem er es verspricht. Für manche Menschen setzt der junge Blonde auch sein Leben auf Spiel, um genau jene vor einem bösen Schicksal oder einem Tiefschlag im Leben zu bewahren. Zudem hat Ricky auch eine beschützerische Ader, die ihm auch manches mal das ein oder andere Problem ( zum Beispiel Unkonzentriertheit oder gar riskieren des eigenen Lebens ) beschafft, was er dann nicht immer alleine lösen kann. Ricky hat eigentlich immer einen coolen Spruch auf den Lippen, der bei anderen nicht so cool rüber kommen wie er denkt. Auch besitzt er einen ziemlich schwarzen Humor der nicht bei jedem an kommt. Seine Direktheit stößt bei anderen auch oft sauer auf. Das er damit auch teilweise seine Mitmenschen ziemlich verletzt, ist ihm allerdings nicht bewusst. Seine hohes Maß an Selbstbewusstsein und sein manchmal zu hohes Selbstvertrauen treibt jedoch nicht nur seine Familie und Freunde des öfteren in den Wahnsinn. Dass er auch andere verletzliche Seiten hat versucht er vor Anderen um jeden Preis zu verbergen. Wohl einzigst sein Vater kennt auch diese schwachen Seiten seines Sohnes. Leider ist Ricky aber auch manchmal in seiner Art sehr kühl und trocken was seine Kommentare an geht. Der teilweise schwarze Humor des jungen Mannes wird nicht immer als etwas positives gesehen und auch ist seine Direktheit nicht immer gern gesehen. Zudem ist dieser Mann sehr stur und setzt gerne seinen eigenen Kopf durch ( auch wenn er damit manchmal zu weit geht).
Stärken → guter Zuhörer (Vertrauensperson) → ist sehr hilfsbereit jüngeren Menschen gegenüber → aufmerksamer Beobachter → sehr Tier- und Kinderlieb (Familienmensch) → musikalisch sehr begabt (spielt Klavier & Gitarre) → sportlich sehr begabt (athletisch gebaut) → führsorglich gegenüber anderen Menschen / Wesen → unkompliziert (was Essen & besondere Speisen an geht ) → zuverlässig ( wenn er etwas sagt macht er es auch ) → spontan ( was viele an ihm lieben , manche hassen )
Schwächen → Kann seine Gefühle schlecht zeigen ( sie schwächen) → Ist manchmal etwas arrogant (ist zu direkt) → gibt nicht gerne zu Fehler gemacht zu haben → wirkt auf andere meistens kühl und gefühlskalt → manchmal etwas launisch / unausgeglichen → sehr eigenwillig / will sich durchsetzen → im geheimen sehr selbstkritisch (was eine Fehler an geht ) → manchmal ziemlich dominant anderen gegenüber → kann auch mal eifersüchtig werden (ein klein bisschen) → wirkt manchmal sehr unnahbar auf andere (verschlossen)
Vorlieben → liebt Schokolade und Kirschen / Kirschsaft → kocht sehr gerne selbst ( am liebsten Pastagerichte) → Geschichten schreiben / Zeichnen / Malen → Schwimmen gehen / tauchen gehen und das Meer genießen → Sonnenaufgänge / Sonnenuntergänge anschaue → Schauspielern / Musik machen / Theaterauftritte
Abneigungen → Menschen die meinen ihn bevormunden zu müssen → Frauen die zu viel reden / schwatzen → Frauen die ihn dominieren wollen (sexuell gesehen) → Menschen die andere schlagen / quälen / mobben → Spinnentiere aller Art (die Großen von denen) → hasst es zuhause sitzen zu müssen ohne was zu tun zu habe
Hobbys + Gitarre & Klavier spielen + Songtexte schreiben / Zeichnen + Kampfsport im allgemeinen
Wusstest du, dass... → ... Ricky eigentlich ein Linkshänder ist aber mit beiden Händen alles machen kann? → ... der junge Ricky immer mit Teddy geschlafen hat? → ... Ricky eine Schwäche für Hunde und hundeartige Tiere hat? → ... Ricky überhaupt kein guter Schachspieler ist? → ... ihn seine Irisheterochromie schon viele Mober, Neider und auch Feinde gemacht hat? → ... er sich im Schlaf gar nicht bewegt und man denken könnte er sei tot? → ... Ricky gerne mit einer Schreibfeder seine Geschichten schreibt ? → ... sich versprochen hat nur einer einzigsten Frau sein Herz zu schenken? → ... Ricky eigentlich auch eine ganz romantische Ader hat? → ... niemals ohne Socken ins Bett geht? ( auch wenn er sie später aus zieht) → ... Ricky eine Vorliebe für die Farben Blutrot, Purple und Schwarz hat? → ... Ricky sich vor allen Spinnen fürchtet die größer als eine kleine Münze sind? → ... Ricky es überhaupt nicht mag irgendwo eingesperrt zu sein? → ... Ricky es überhaupt nicht mag wenn man ihm ungefragt die Haare zerwuschelt? → ... Ricky sich manchmal in seinen Zeichnungen und Geschichten verliert? → ... Ricky als kleiner Junge einmal in den Dorfteich gefallen ist weil er seinen Lieblingsball dort raus holen wollte? → ... Ricky als kleines Kind nie ohne Geschichte oder Musik einschlafen konnte? → ... Ricky heimlich in jemanden verliebt war und diese Liebe nie angesprochen hat weil er zu schüchtern war?
"Man sieht nur mit dem Herzen Gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar!“
Ehemalige Schule & Haus: Bis 2.Jahrgang: Ilvermorny, Haus: Gehörnte Schlange - Ab 3.Jahrgang: Hogwarts, Haus: Ravenclaw
Abschluss & Noten: UTZ mit Bravur bestanden, dazugehörige abschlussnoten: Verteidigung gegen die dunklen Künste: E Zauberkunst: E Muggelkunde: O Kräuterkunde: A Verwandlung: E
"Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit."
Amortentia: Düfte: Rosenblüte, Kirschblüte, Sandelholz Farben: Blutrot, Purple und Schwarz
Irrwicht: größre & große Spinnen aller Art und Form (Arrachnophobie)
Spiegel Nerhegeb:Der eigene jüngere Bruder Leslay Justin Atalay, er ist nach dem Umzug verschwunden und bis heute nicht wieder aufgetaucht.
Izabella Maria Atalay, 46 Jahre, Muggel, Floristin ; Zu seiner Mutter hat der junge Zauberer immer noch Kontakt, er pflegt diesen Kontakt denn wer weiß wann er mal wieder bei ihr ist und sie sehen kann – Er liebt seine Mutter so wie ein Sohn seine Mutter lieben kann.
Vater
Antoine Pascal Atalay, 49 Jahre, reg.Animagus [Timberwolf], Verkäufer magische Süßigkeiten; Ricky steht seinem Vater sehr nahe da er immer noch gerne bei ihm ist und Süßigkeiten bei ihm kauft. Leider ist die Entfernung zwischen den beiden Männern, da der Vater nach der Scheidung wieder nach New York zog, eine ziemlich große aber dennoch nimmt der junge Atalay die Fahrt und die Reise gern auf sich – er hat zu seinem Vater eine Enge Bindung.
Bruder Leslay Justin Atalay. 19 junge Jahre, Halbblut, unbekannter Beruf; Der kleine Bruder, ein Mensch den man eigentlich niemals vermissen möchte und doch tut es Ricky denn sein Kleiner Bruder ist vermisst nachdem er beim Umzug ''VERLOEREN'' ging. Ricky setzt sein möglichstest daran den geliebten Bruder zu finden.
Die Freunde, Feinde und Affären Alderics.
Allison Katelyn Lewis : Eine Freundin, eine gute Freundin die er von seiner Zeit in NYC als Kind noch kennt. Sie spielten viel miteinander und gingen auch die ersten 2 Jahre zusammen zur Schule. Sie waren fast unzertrennlich und ein enges Freundschaftsband verband die 2, leider verloren sie nach Rickys Umzug den Kontakt zueinander.
Tayson Jax Lasronick: ein sehr alter Freund aus Schulzeiten in Hogwards. Der kleine jetzt 20 jährige Tayson war ein wenig bester Freund , Seelenvertrauter und auch Vertrauensperson an seiner neuen Schule. Tayson ist als Halbblut genauso in manch eine Bedrulie geraten wie Ricky selbst und doch gingen sie durch Dick und Dünn.
Allesion McFerantay: Der 22-Jährige Halbblüter Al gehörte zu seinen Erzfeinden in der Schule. Sie waren immer in irgendwelchen Schwierigkeiten aus denen der junge Atalay sie heraus boxen musste und Al benutzte oft seine Fähigkeiten um sich dann z verstecken und der Situation zu entfliehen.
Ivana Roshyanka: Der 23-jährige Muggelrotschopf reiht sich ebenfalls in die Kategorie der Kurzzeitfreundschaften ein in denen man miteinander die ein oder andere spannende und auch sexreiche Nacht hatte. Sie war eine kleine Trophäe für Ricky da die beiden auch ein paar gemeinsame Shootings hatten, doch nach 3 Monaten fad sie heraus das er auch andere Weiber hatte und verschwand aus seinem Leben.
Jaqlina Elenoy DeRossa: Die 21-jährige Halbblüterin ist eine der besten Freundinnen des Blonden. Sie war in der schule seine Vertaruensschülerin und auch beste Freundin in seinem Jahrgang auf Hogwards. Mit ihr konnte er wirklich Pferde stehen und gemeinsam hatten sie in der Schulzeit das ein oder andere Abenteuer gemeistert.
Hanna Bethony Toulousè: 19 zarte Jahre , Muggel und im Moment , …, wahrscheinlich schon dem nächsten Rockstar am hinterher jagen. Die süße Dame hatte er das ein oder andere Mal im Bett, hatte auch eine 2 monatige Freundschaft der besonderen Art mit ihr doch verlief sich das ganze und das Mädchen verschwand aus Rickys Gedanken.
0.
Allgemein
Einen angenehmen Abend Mister Atalay. Es ist mir eine Freude sie begrüßen zu dürfen. Nun denn.. freundlich lächelt kommen wir zur den ersten Fragen. Wann und wo wurden sie geboren?
Einen angenehmen Abend ihnen auch, die Freude ist meinerseits. *auch ich lächele ein wenig* Geboren wurde ich am 27.November 1966 im Haus meiner Eltern in New York, Stadtteil Brooklyn.
Ahh ich sehe ein gebürtiger Amerikaner neugierig wirkt interessant nickt Was arbeiten ihre Eltern? Und wie ist denn Ihre Beziehung zu ihnen?
Ist es ein verbrechen Amerikaner zu sein? *versucht immer noch freundlich zu lächeln* Meine Mom arbeitet als Floristin in London und eigentlich sehe ich sie so oft ich kann da ich sie doch sehr liebe und mir eigentlich nicht vorstellen kann wie es ohne sie wäre. Mein Vater ist als Verkäufer tätig, in New York. Er verkauft dort magische Süßigkeiten wie Schokofrösche und anderes. Ich hab mich gut mit ihm verstanden und ich hab oft etwas aus dem Laden mit gebracht bekommen. Außer dem Briefkontakt besteht leider nur wenig Kontakt zu ihm aber ich liebe ihn dennoch wie man eben seinen Vater lieben kann. *der Blick wird etwas traurig*
Nein keineswegs ich habe nur selten Amerikaner hier zu Gast beruhigend ansieht Nun da Sie mir etwas über ihre Eltern erzählt haben, würde ich gerne wissen ob es Geschwister gibt
Ja, es gibt Geschwister. Ich habe einen jüngeren Bruder. Leider haben wir ihn bei unserem Umzug ... meine Eltern sagten verloren. Er müsste jetzt 19 sein. Er ist ein Halbblut, genauso wie ich eines bin. Leider versuche ich im Moment vergeblich ihn zu finden.
Wenn Ihnen die Frage nicht zu persönlich ist.. aber wenn ich fragen darf was meinen Sie mit verloren? Gab es eine Auseinandersetzung zwischen Ihren Bruder und Ihren Eltern?
Das kann ich ihnen leider nicht sagen, Ich habe nur von meinen Eltern erfahren das er nach dem Umzug irgendwie verschwunden ist und auf die Fragen warum, konnten oder wollten sie mir nicht antworten.
I.
Kindheit
Das tut mir leid aufrichtig klingt Wie sah es denn mit ihrer Kindheit aus? Können Sie mir ein bisschen was davon erzählen?
Ich war nie unglücklich bei meinen Eltern. sie haben mich liebevoll und mit sehr viel Zuneigung aufgezogen. ich hatte auch nie wirklich mit irgendwelchen Strafen zu rechnen. Sicher, das ein oder andere mal gab es schon eine kleine Strafe aber die waren nie wirklich so dramatisch. ich konnte viel draußen spielen und auch lernen wenn ich es wollte. Manchmal nannte mich meine Mutter zu neugierig und zu abenteuerlustig, was sich allerdings alles änderte als mein kleiner Bruder zur Welt kam. Meine Eltern nannten mich seit dem immer beschützerisch und ich hab mich viel um meinen Bruder gekümmert. Klar, ich war erst 2 aber ich hatte immerhin nun einen kleinen Bruder der auch beschützt werden wollte oder meinen sie nicht? *ein kleines Lächeln war wieder zu sehen* Möchten sie sonst noch etwas von meiner Kindheit wissen?
Das klingt nach einer glücklichen Kindheit lächelt Das sehe ich genauso. Immerhin möchte man das beschützen was man liebt. Und ja gibt es. Haben Sie einen Kindergarten und die Grundschule besucht? Oder wurden sie zuhause unterrichtet? Was geschah bei Ihrem ersten magischen Ereignis?
Ich war nie groß von Zuhause weg, meistens hatten wir eine Tagesmutter die zu uns kam und die uns betreute. es war nicht immer leicht it ihr weil sie die magische Seite der Familie die von meinem Vater kam nie wirklich glauben schenkte. ich für meinen Teil musste also meine magischen Fähigkeiten verstecken, gut, ich wusste noch nicht viel davon und hatte meinen Vater einfach nur das ein oder andere Mal beobachtet als er seine Fähigkeiten benutzte. *Ein Blick in ihre Richtung folgte* Mein erstes magisches Ereignis? Ich war 5 oder 6, also kurz vor der Schule, da habe ich aus Angst um meinen kleinen Bruder der auf eine viel befahrene Straße zu lief einen Schutzzauber gesprochen. Natürlich wusste ich nicht was ich da gebrabbelt hatte aber ich war ziemlich erschrocken als mein Bruder dann doch irgend wie vor einem Unfall bewahrt wurde. als ich das meinem Vater dann erzählte beschloss er wohl mich auf keinen Fall auf eine normale Schule zu schicken. *der blick wird etwas nachdenklich* Dad schickte mich auf die Ilvermorny, wo ich im Haus "gehörnte Schlange" landete und dort meine ersten beiden Jahrgänge absolvierte.
"Was wir alleine nicht schaffen , das schaffen wir dann zusammen!"
II.
Schulzeit
Da haben Sie schon meine nächste Frage beantwortet freundlich wirkt Wie war den ihr erster Eindruck von Ilvermorny? Und nach den zwei Jahren kam der Schulwechsel?
Die Schule gefiel mir recht gut und ich hatte auch meine Freunde dort. Klar hat man auch so den ein oder andern gehabt der einen nicht wirklich gemocht hat und man hatte auch Leute gehabt die einen Grund fanden um einen schlecht zu machen oder zu mobben aber irgend wann sieht man darüber hinweg und lässt sie einfach machen. An sich war ich gern auf dieser Schule aber ein Umzug war dann doch unausweichlich da die Arbeitschancen meiner Eltern in London doch höher waren und Mom dort einen Job bekam. Dem zufolge war dann auch der Schulwechsel nach Hogwards unausweichlich für mich. was ich eigentlich schade fand weil ich dadurch den Kontakt zu einem doch recht nettem und eigentlich auch süßem Mädchen und meinen alten Freunden verloren habe.
War das dann auch der Zeitpunkt des Umzugs wo sie ihren Bruder verloren haben? Mitgefühl empfindet Wie ist es Ihnen in Hogwarts ergangen? In welches Haus wurden Sie gesteckt?
Ja, leider ist es mir immer noch unerklärlich wie man einen kleinen Jungen bei einem Umzug verlieren konnte. Ich habe meine Eltern oft danach gefragt, habe sie oft gefragt was passiert ist und doch habe ich nie eine wahre Antwort bekommen was genau passiert ist. Ich vermisse meinen kleinen Bruder bis heute und versuche immer noch heraus zu finden was passiert ist. *wirkt nun auch traurig und seufst* in Hogwards war es nicht wirklich anders als in meiner alten Schule, klar at man anfangs Schwierigkeiten gehabt Anschluss zu finden weil man immer der komische neue mit den komischen Augen war aber ich habe mich auch dort schnell an die Mobber und meine Feinde gewöhnt da ich dort auch in meinem Haus Ravenclaw schnell Freunde und eine kleine Clique gefunden habe die zu mir hielt und zu denen ich teilweise auch heute noch Kontakt habe. Es ging mir in Hogwards also nie wirklich schlecht. Manche Tagen waren eben h´jene an denen man begann an sich zu zweifeln aber im großen und ganzen war es eine schöne Zeit
Ein wahrhaftiges Rätsel von dem ich hoffe es wird sich Ihnen irgendwann offenbaren nickt Nun nach den Jahren in Hogwarts... wie stand es um Ihren Schulabschluss?
Ich denke irgendwann werde ich meinen Bruder schon wieder finden, schließlich muss man ja nur richtig suchen oder? *das kleine Lächeln kehrt zurück* Meine Lehrer hatten mich eigentlich mit Bravur bestehen lassen. sie waren zufrieden mit dem was sie sahen und ich hatte auch keinerlei Probleme mit den einzelnen Fächern. sicher, es gab einiges was mir eher nicht lag aber ich denke bestanden ist bestanden.
Das ist wahr zustimmt Nachdem sie Ihren erfolgreichen Abschluss in der Tasche hatten.. In welche Richtung ging es für sie danach in ihrem Leben?
Ich habe mich mit dem Schauspiel und dem Modeling befasst und mich auch dieser Hinsicht ein wenig weiter gebildet.Inzwischen bin ich als Model und Schauspieler tätig und verdiene als Musiker, Schriftsteller und Zeichner ein wenig nebenher dazu. Also denke ich man könnte es die künstlerische Richtung nennen.
III.
Leben aktuell
Das hört sich doch sehr gut an. Nun dann hab ich an Sie noch eine letzte Frage. Wie haben sie den Zauberkrieg erlebt als "der dessen Name nicht genannt werden darf" am Höhepunkt seiner Macht war?
Ich hab mit dem Zauberkrieg nicht wirklich viel zu tun gehabt. Vielleicht haben mich meine Eltern auch mit Absicht so gut es ging dort heraus gehalten aber ich für meinen teil habe es sehr intensiv erlebt. Ich wollte es nur nie wahr haben. "Der dessen Namen nicht genannt werden darf" ist in meinen Augen nie wirklich jemand gewesen der so mächtig hätte werden dürfen und doch habe ich im Moment immer noch meine Probleme mit dem ganzen hier und jetzt wieder zurecht zu kommen und mein Leben wieder normal, naja, so normal wie es geht zu führen.
Uhmm da fällt mir ein.... Eine Frage hätte ich doch noch vergessen verlegen drein guckt Gab es oder gibt es in ihrem Leben einen Partner mit dem Sie ihr Leben teilen oder geteilt haben?
Nur zu fragen sie. *lächelt immer noch ein wenig* Es gab einmal ein Mädchen mit dem ich 3 Monate zusammen war und die es scheinbar in dieser Zeit nur auf meine finanziellen Mittel ab gesehen hatte. Es war recht schnell wieder vorbei und ich war und bin alleine. Ich denke auch das ich eine ganze Weile alleine bleiben werde denn ich hab ein Mädchen im Kopf das ich nicht vergessen kann. Vielleicht treffe ich sie eines Tages wieder. *ein verlegenes Lächeln ist zu sehen* Ich denke das es noch einige Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern könnte bevor ich mich wieder binden kann, es sei denn es kommt genau die oder vielleicht auch der Richtige für mich.
Denken wir optimistisch, denn jeder hat sein Glück verdient freundlich lächelt Gibt es noch etwas was Sie über sich erzählen möchten?
Ich denke jeder findet irgend einen Deckel der passt im Laufe des Lebens. Gibt es denn etwas was sie noch wissen möchten?
"Wake whats insiode of you – befor it's to late to be seen!"
nachdenklich wirkt hmm.. vielleicht nur noch eine letzte Frage. Was denken Sie wie sieht ihre Zukunft aus?
Ich weiß es nicht. Ich hoffe ich kann mit meinem Beruf glücklich werden und finde einen Lebenspartner mit dem ich eine glückliche kleine Familie gründen kann. Vielleicht auch eine Zukunft die zumindest etwas rosiger aussieht als das leben bis jetzt.
Dann wünsche ich Ihnen viel Glück damit nickt und möchte mich bei Ihnen herzlich für ihre Zeit bedanken die Sie sich für dieses Interview genommen haben. Hand zum Abschied reicht Ich wünsche Ihnen noch alles Gute für die Zukunft
"Life is to short – so do whatever your heart says!"
Zusätzliche unveröffentlichte, interessante Informationen über Ricky !
→ Der Bruder Leslay Justin Atalay, Beruf unbekannt, Aufenthaltsort unbekannt ←
Leslay war nie ein Kind das sich mit dem Zauber und der Magie befasste wie es Aleric tat, er hat sich dem ganzen abgewandt, wollte auch nichts mit dem ganzen zu tun haben. Er hatte kein Interesse an dem ganzen und er hatte auch kein Interesse an der ganzen magischen Familiensache, wollte als Muggel leben und betrat da er auch eher die Muggelschulen als die Schulpflicht begann. Er hatte sich auch nie für die Magie in der Familie interessiert. Einfach ein Muggelleben, das war sein Traum und Alderic wusste das. Es war immer schon ein wenig seltsam mit dem Bruder der von den Eltern auch ganz anders behandelt wurde als Alderic selbst. Er hatte nie wirklich die selbe Liebe erfahren die Alderic erfahren hatte und auch wurde Leslay oft für dinge die er falsch machte bestraft.
Nach dem Umzug haben sich die Eltern dann entschieden 8nachdem Lesaklay auch in London an keine Zauberschule gehen wollte) sich des Jungens zu entledigen. Alderic sagten sie das Leslay abgehauen sei von zuhause um ein normales Leben zu führen aber was wirklich passiert ist, ist eine ganz andere Geschichte und Alderic wusste das auch denn Leslay würde die Familie niemals freiwillig verlassen, dazu liebte er seinen großen Bruder Alderic viel zu sehr. Von der Mutter erfuhr Alderic später das der Vater den jungen Leslay einfach an einer Straße ausgesetzt hatte, das er ihn los werden wollte und ihn samt ein paar Koffern auf der Straße in einem Muggelviertel ab setzte, das er dort einfach stehen gelassen wurde.
Diese Erkenntnis und das Aufwachsen ohne den geliebten Bruder prägte den Mann hier doch sehr und machte sich auch in seiner Laufbahn bemerkbar. Er war einige Zeit sehr zurück gezogen und mit anderen Gedanken beschäftigt, ließ auch niemanden etwas über die Familie erfahren und er war zunehmend auch ruhiger in der Schulzeit. Immer wieder versuchte er den Bruder zu finden und auch heute noch ist er auf der Suche nach dem verschollenen Bruder auch wenn ihm viele sagten das er wahrscheinlich schon längst tot sei oder einen anderen Namen hatte , eine andere Stadt als Heimat hatte oder gar ganz aus dem Land verschwunden sei. Doch Alderic gibt nicht auf und sucht ihn bis heute noch.
Justin war nun also weg, zog vielleicht auch um , hatte vielleicht auch eine gute weirtere Kindheit aber was genau aus ihm wurde weiß wirklich niemand. Fest steht: Er wurde sicher von den Zauberern und Zauberinnen , Lehrern oder auch lehrerinnen gefunden udn musste sich an einer Schule für Zauberei ein schreiben udn auch dort etwas lernen. Wo und unter welchen Umständen, das ist leider nicht bekannt, bekannt ist nur das er KEIN Muggel blieb und auch ist bekannt das er sich auf irgendeiner Art udn Weise vielleicht auch nach seinem Bruder umgeschaut hatte der ihn aber mit der Zeit bestimmt nicht wieder erkannte.
Leslay blieb also verschollen und lebt nun irgendwo ( vielleicht auch in Alderics Nähe) als Zauberschüler oder gar mehr ohne das Alderic etwas davon weiß.
→ Der Animagus – Ein Wolf im Schafspelz? ←
Es war bekannt das der Vater Alderics ein Animagus war und dieses Alderic bereits in seiner Kindheit erfahren hatte. Es war dennoch nicht klar ob auch Alderic die Fähigkeit genießen konnte dieses zu erlernen und dieses auch aus zu üben weshalb sich der Vater ziemlich lange damit zurück hielt ihm etwas über diesen Zauber, diese Magie zu erzählen. Erst als Alderic etwa 8 Jahre alt war hatte sich der Vater dazu entschlossen im etwas über die Animagie zu erzählen, gab ihm kleinere Bücher und alles was er dazu brauchte. Schon neben der Schule hatte also die Familie versucht dem kleinen Jungen hier ihre Kenntnisse darüber das es in der Familie einen Animagus gab und gibt zu vermitteln.
Mit der Zeit in der Schule kam das Thema auch hier auf und der junge Alderic war nun noch interessierte und wollte auch außerhalb der Schule etwas dazu lernen und sein Dad begann mit ihm diese Magie zu üben. Es gab Fehlversuche (die eine Wandlung nicht zeigten) und es klappte nicht gleich doch mit den Jahren der Erfahrung kam auch die Kenntnis über das Wandeln und Alderic verfeinerte alles in der nächsten Zeit bis er seinen ersten Erfolg nach mehr als 3 Jahren des Trainings verbuchen konnte. Er war mittlerweile 20, hatte lange trainiert und konnte sich nun auch in den weißen Wolf verwandeln. Natürlich gab es danach auch noch einige Fehlversuche und es gelang ihm nicht sich zu verwandeln aber immerhin: Mittlerweile ist er ein sehr guter und anerkannter Animagie der sich auch hat registrieren lassen um allem Ärger aus dem Weg zu gehen.
Dominic A. Sherwood – Weitergeben: nein – Wölfchen - 31 Jahre
Fr Apr 26, 2019 9:16 am
Seine Waffen ( Schwert, Dolche , Wurfmesser, Stele)
