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 To Love is to Destroy!

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Clary
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BeitragThema: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeFr Feb 08, 2019 11:27 am

First Post 

* To Love is to Destroy! *
.......... ..........
Datum: 13.01.
Tageszeit: Morgens
Ort: Trainingsraum im Institut --> Jace's Loft im Institute
Mitspieler: Jace & Clary

.......... ..........


To Love is to Destroy! Tumblr_oba2hl2uXi1rd9pa5o3_400

Es war schon irgendwie merkwürdig. Anscheinend war Clary einfach nicht dazu gemacht Glücklich verliebt zu sein. Natürlich gab es eine Zeit in der sie dachte Glücklich gewesen zu sein, sowohl mit Simon als auch mit Jace. Doch beides änderte sich schlagartig. Bei Jace war es für Clary am schlimmsten gewesen. Sie hatte gerade ihr Herz geöffnet und wollte es ihm zu Füßen legen, als ihr Vater alles zunichte gemacht hatte. Wer hätte schon damit gerechnet das Jace ihr Bruder war? Sie verstand das sie ihre Beziehung nicht länger führen konnten und daher musste sie ihre Gefühle leugnen. Doch sie waren nie wirklich verschwunden. 
Bei Simon war es da doch etwas anders. Sie hatte sich auf ihn eingelassen. Clary wusste genau, dass ihr Bester Freund mehr für sie empfand als sie selbst für ihn. Doch sie ließ sich darauf ein. man hörte ja oft, dass die Gefühle mit der Zeit stärker werden würde. Aber nach einigen Wochen musste Clary sich eingestehen, dass sie sich nur was vorgemacht hatte. Und beendete vor wenigen Tagen ihre Zweite Beziehung. Na das ist doch eine gute Quote. 

Die Füchsin bekam ihren Kopf nicht frei. Normalerweise half ihr immer das Zeichnen. Doch seit dem Tag an dem sie mit Simon von einer Beziehung zu Freundschaft wieder gewechselt hatte, bekam sie einfach kein Vernünftiges Bild zustande. Ihr Zimmer war voll mit zusammengeknüllten Papier. Sie war mit nichts zufrieden und schlief auch kaum. Ihre Gefühle fuhren zu sehr Achterbahn und nachts wurde sie mit Erinnerungen an Jace und ihre Zeit gequält.  Daher hatte sie am heutigen morgen beschlossen Trainieren zu gehen. Bekanntlich half Sport gegen Liebeskummer oder ähnliches. 
Bevor sie jedoch mit dem Kampftraining begann, joggte Clary erst einmal durch die Stadt. Sie wollte sich so gut wie es ging Auspowern. Nach dem sie gut eine Stunde gelaufen war, kehrte sie ins Institut zurück. Und da der Trainingsraum immer noch leer war, begann sie mit einen Dummy zu Trainieren. Anfangs wollte sie mit den Schwertern Trainieren, hatte sich dann aber doch für den Nahkampf entschieden.  Der Ganze Frust der sich die Letzten Wochen angestaut hatte, konnte sie nun los werden. Sie verdrosch mehrere Dummys und nahm sie Wortwörtlich auseinander. Nur um Kurz etwas zu Trinken und um ihre Heilrune zu aktivieren machte sie Pause. Denn durch ihre Faustschläge platzen immer wieder ihre Knöchel auf. Sie war eben Wütend auf sich selbst. Und wollte einfach alles raus lassen. Und solange niemand hier war um sie zu tadeln  oder um sie zu sehen, konnte sie ihre Gefühlen Freien lauf lassen.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeSa Feb 09, 2019 8:00 pm

Wochenlang bekam der junge Blondschopf nicht wirklich ein Auge zu, wurde von diesen Träumen gequält und war auch im ungewissen was nun wirklich mit Clary und Simon alles gewesen ist, auch mit dem Gedanken das sie ihn ein wenig betrogen hatte war er nicht zufrieden und so machte er sich auch den ein oder anderen Tag einfach mal auf um irgendwelches Untergrundfiechzeug zu töten oder sich um irgendwelche Aufträge zu kümmern die ihn eigentlich nie interessierten. Er wollte die Wochen einfach nur Ablenkung und einfach nur um den Kopf frei zu bekommen. Vieles half und doch hatte er auch Tage wo er einfach gar nichts machen wollte, sich auch zurück zog und eigentlich wieder in dieses Verhalten verfiel wa er zeigte als er Clary noch nicht kannte. Es war nicht wirklich gut für ihn das wusste er aber er wusste auch das sich die Beiden hier nie wieder so nah sein konnten. So verstrichen Tage, Wochen und vielleicht auch einige Monate aber der Blondschopf ließ sich davon nicht abbringen und machte sein Ding.


Heute waren wieder einige Missionen geplant und er hatte sich nun auch ein wenig mehr in diese gekniet. Gut er war dann irgendwann durch und so machte er auch keine wirklich großen Sprünge heute und wollte eigentlich nur ein wenig Frust ab lassen, irgend was machen, irgendwas damit er sich ein bisschen auspowern konnte denn würde er so zum entspannen gehen? Nein,das würde nichts bringen, zu sehr regten ihn schon wieder die anderen Leute auf die meinten ihn mit der ganzen Berichterstattung und so auf die Nüsse zu gehen.
Trainingsraum, ein Ort den er öfter auf suchte um sich dann auch ein wenig aus zu powern und die Reserven zu verbrauchen, das Adrenalin los zu werden was noch in ihm brodelte und doch blieb er erst einmal einfach nur stehen und machte sich keinen weiteren Kopf darum wem er und zu schaut. Clary war gut geworden das musste man ihr lassen und dennoch fehlten hier und da ein paar Kleinigkeiten. » Du musst mehr auf deine Deckung achten Clary, du hast genau wie früher immer noch die rechte Seite zu offen und riskierst dort Treffer ein zu stecken. « Nicht tadelnd, nicht meckernd sondern in einem sanften und auch eher waren Ton sprach Jace nun das an was er beobachtet hatte. » Du hast zwar schon eine Menge gelernt und auch sehr gute Fortschritte gemacht aber was nutzen Vorteile wenn man sie im Nachhinein vergessen kann weil da eine offene Lücke ist. « er lächelte als er sie weiter beobachtete. Er meinte es nicht böse und doch lehnte er sich dann an die Wand und verschränkte wie für ihn typisch die Arme vor der Brust. 
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeSa Feb 09, 2019 10:57 pm

Clary merkte das ihr jemand zusah, wollte jedoch nicht nach sehen. Sie wusste, dass wenn es Izzy gewesen wäre, sie sofort erkannt hätte, wie schlecht es Clary gerade ging. Ob Alec ebenfalls so ein Gespür hätte, vermutete sie eher weniger. Dennoch wollte sie kein Risiko eingehen. Das es aber ihr Bruder war, dachte sie eher weniger. Denn normalerweise würde er sicherlich wieder auf einer Mission sein. Das war er in letzter Zeit öfter. Genau genommen hatte Clary ihn in letzter Zeit kaum zu Gesicht bekommen. Es half ihr irgendwie auch. So wurde sie nicht ständig an ihn erinnert und musste an Simon zweifeln.
Sie atmete kurz durch und schlug nicht mehr allzu fest zu. Sie wollte nicht riskieren, dass man dachte sie hätte ein Problem und ihre Knöchel erneut wieder aufplatzten. Durch das ganze Nach gedenke hatte sie völlig ihre Deckung verloren und wurde natürlich auch schon Prompt darauf hingewiesen. Und von wem? Niemand anderen als Jace. Kurz Atmete sie durch und versuchte ihr Herzschlag zu beruhigen.

"Ich hatte dieses mal nicht vor mit ihm zu Kämpfen sondern eher um meine Schlagkraft zu erhöhen. Aber danke für den Tipp Jace!" Die Rothaarige versuchte ruhig zu bleiben. Dennoch war es fast unmöglich für sie einen klaren Gedanken zu fassen. Was machte ausgerechnet er nun hier? Hatten die Engel sie nicht eh schon genug gestraft mit ihren Gefühlen? Nein, musste man ihr nun auch noch in einen Moment der Schwäche das vor ihr Augen führen, was sie nie wieder haben kann? Innerlich Ohrfeigte sie sich dafür. Aber woher sollte sie wissen, dass alles was sie dachte, gar nicht stimmte.
Als Jace jedoch weitersprach war sie verwirrt. Seit wann lobte er sie? Also wischte Clary sich übers Gesicht. Es sah so aus, als würde sie sich den Schweiß weg wischen, doch in Wahrheit waren es die Tränen der Wut gewesen.  "Habe ich was verpasst? Lobende Worte zu meinen Trainigsverhalten? Na das hätte ich nicht gedacht, jemals von dir zu hören. "  Dann ging sie auf ihn zu, nahm ihre Flasche und nahm einen Schluck. Sie ließ ihn dennoch nicht aus den Augen. Innerlich fragte sie sich, warum er nur so Attraktiv auf sie wirkte. Aber sie ignorierte diesen Gedanken und fragte stattdessen ganz Beiläufig. "Bist du gar nicht auf einer Mission? So wie du es die letzten Wochen fast immer warst?"


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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeSo Feb 10, 2019 8:31 pm

Sicherlich hatten sich einige Dinge geändert,nicht nur n einem Leben, auch wohl bald in ihrem und so stand er einfach nur da und versuchte auch ruhig zu bleiben denn irgendwie musste es irgendwann wirklich gesagt werden. Gut, er hatte gestern etwas erfahren was ihn auch aus der Bahn warf und was ihn ein wenig verzweifeln ließ. Die ganze Nacht hatte der junge HERONDALE nicht geschlafen und er hatte sich den Kopf zerbrochen. Zum einen über die Worte von seiner Großmutter Imogen, dann auch über die Dinge die geschehen waren und dann war da noch diese verdammte Liebe, ein Gefühl das ihn schwächte und das wollte er auch nicht.In Jaces Kopf herrschte Chaos und das vom feinsten,zum einen hatte er von jetzt auf gleich eine Familie, jemanden zu dem er gehörten, einen Stammbaum und zum anderen hatte er Dinge erfahren die er vielleicht nicht so leicht verarbeiten konnte: Er war nicht Valentines Sohn und somit hatte er ihn angelogen. Die Frage warum würde er sicher nicht mehr beantwortet bekommen und so lehnte er immer noch an der Wand und man sah ihm auch an das er nicht geschlafen hatte, fertig war und auch ein bisschen neben der Spur denn die harten Züge die er sonst zeigte waren verschwunden, es war eher eine … verletzliche Seite zu sehen, etwas was er nur Clary, Izzy oder Alec bisher zeigen konnte.


»Es ist egal was man trainiert. Die Deckung ist immer wichtig und das weißt du auch. Was wenn dich jemand an greift? Dann hat du die Deckung nicht oben und bist verletzlich, das kann ich nicht zu lassen als dein Trainer. « Es war nun einmal so das man immer auf die Deckung achten musste auch wenn man sich nun auch ein wenig mehr an das halten konnte was man macht. » Gewöhn dich nicht an solche Sachen, sonst steigert es dein Selbstbewusstsein zu sehr und du wirst unvorsichtig, noch unvorsichtiger als du gerade eh schon bist weil du den Kopf voll hast. « Er war wie immer wenn sie Training haben. Er war nicht anders nur etwas nachdenklicher und als er sich dann doch nach unten beugte um eines der Schwerter zu nehmen die er hier vergessen hatte rutschte der Ring aus dem Pulli. Er bemerkte es nicht und beließ es dabei. » Ich, … ich hab den Kopf zu voll für Missionen, vielleicht brauche ich mal so etwas wie eine Auszeit Clary, einfach nur ein bisschen hier bleiben, zurück ziehen, nachdenken und, …, mit dir reden. « Irgendwie hatte er angefangen sie zu vermissen, Abends wenn er im Bett war, er wusste es war dumm und auch nicht gerade gut und doch hoffte er das sie beide doch irgend wie wieder zueinander finden konnten, gerade jetzt wo er ja mehr wusste wer er war.

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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeDi Feb 12, 2019 9:45 pm

Erst als Clary sich Jace genauer ansah, und ihre eigenen Sorgen für kurze Zeit vergas, erkannte sie wie schlecht er aussah. Nun ja, ein Jace Morgenstern würde wohl nie schlecht aussehen, wie konnte er auch. Aber er wirkte nicht wie sonst. Seine Augenringe waren deutlich zu sehen. Wie lange hatte er schon nicht geschlafen?
Clary war fast versucht die Hand nach ihm auszustrecken und ihn liebevoll über die Wange streicheln. Doch das könnte einen Falschen Eindruck erwecken,  und deshalb ließ sie es bei dem Gedanken.
Bei seinen Kommentar bezüglich ihrer Deckung, konnte sie nicht anders als die Augen zu verdrehen. Er hatte Recht, wie immer, und genau das nervte die Rothaarige wieder. "Okay... ich habe verstanden... Aber du hast natürlich recht. Ich nehme es mir zu Herzen. Aber warum hast du es mir dann nicht einfach gezeigt? Immerhin hättest du mich ohne weiteres Überwältigen können! Oder Täusche ich mich da?" Natürlich war Clary klar, dass er es noch immer tun könnte. Wobei auch er Momentan nicht auf Höchstleistung war. Er hatte eben die Besseren Techniken. Immerhin wurde er so erzogen von ihren Vater.  Und auch wenn die junge Fairchild es nie zugeben würde, so war in ihren Augen Jace der stärkste und gerissenste Shadowhunter. Aber man musste sein Ego ja nicht noch mehr Pushen, dass schwebte eh schon bei den Engel oben.
Kurz war sie etwas verwirrt. Wusste er etwa was in ihrem Kopf vor sich ging? Hatte jemand gequatscht? Oder war er vielleicht auf Simon getroffen und hatte eins und eins zusammen gezählt? Clary konnte nur hoffen das er es nicht wusste. Sie war ohnehin schon ein offenes Buch für ihren Bruder. Da musste er nicht noch über ihr Gefühlschaos bescheid wissen. Sie räuspert sich kurz und und tut so als wäre nichts. "Wenigstens gehe ich so nicht auf Missionen... Aber es ist mal ganz schön gerade, solche Worte zu hören. Danke Bruderherz!" sagte sie und wollte sich so selbst wieder in Erinnerung rufen, dass Jace immer noch ihr Bruder war. Und ihre Gefühle falsch waren.  Das ihr vermeintlicher Bruder unter dem Seelenschwert gestanden hatte, dass er die rothaarige mehr liebte als eine Schwester, wusste sie nicht. Doch selbst dann wäre es falsch. Zumindest so weit sie wusste.
Ihre Augen folgten jeder seiner Bewegung. Wie sehr sehnte sie sich nur nach ihm. Und wie konnte sie annehmen, dass Simon dieses Gefühl ebenfalls in ihr auslösen könnte? Es war eine Sache der Unmöglichkeit. Als er wieder hoch kam und eines der Schwerter in der Hand hatte, die hier herum lagen, bemerkte Clary nicht gleich das Silberne Ding an seinen Hals.  Jace wirkte so verletzlich auf einmal. Es war schön zu sehen, dass auch er mal einen Schwachen Moment hatte, dennoch machte es das ganze nicht gerade leichter. Denn Clary wollte nicht das er so am Mitgenommen wirkte. Aber es war schön, dass sie nun mal für ihn da sein konnte. Und nicht wie sonst genau anders herum.
"Das ist eine Vernünftige Entscheidung... Ich bin froh, dass du nicht Hals über Kopf hinaus rennst... Wenn dir was passieren würde... " Sie streckte die Hand nach ihm aus, als ihr endlich der Ring ins Auge fiel.
Langsam näherte sie sich ihm ein Stück und nahm den Ring ehrfürchtig in die Hand, so als könnte er jeden Moment zerfallen. Er sah so ähnlich aus wie der Familienring ihres Vaters. Nur war dort kein großes M sondern ein H und anstelle der Sterne waren dort Vögel. Was hatte das zu bedeuten? Während Clary nachdachte, runzelte sie ihre Stirn etwas. Dann sah sie in Jace Augen. Sie suchte dort die Antwort. Doch fand sie nichts. Nur diesen Müden Ausdruck. Ihr Herz schlug so stark, das man meinen könnte, es würde ihr gleich aus der Brust springen. "Ist das der Grund für deinen Vollen Kopf? Der Grund warum du so Müde bist? Wann hast du das letzte mal Geschlafen Jace?" Es war kein Vorwurf. Ihre Stimme war ruhig und besorgt.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeMi Feb 13, 2019 8:03 pm

Es war nicht wie immer und es war auch nicht als ob Jace sich hier konzentrieren wollte. Er hatte nicht den Kopf für das ganze Gelaber und auf ewige Diskusionen hatte er auch nicht wirklich Lust, er wollte einfach nur klären was hier gerade passierte und was hier alles in so kurze zeit für ihn anders geworden war. Er beobachtete die Dame nun einfach nur und wagte es aber auch nicht irgendwie etwas zu tun was sich Training nennt.. Vielleicht etwas seltsam für Jace aber er musste sich ja nun auch nicht jeden Tag damit befassen was sich nur um die Hunterwelt drehte, er brauchte auch doch einfach auch nur einmal ein bisschen zeit für sich.

Das er in Punkto Deckung immer viel mehr wusste als sie und das sie da wirklich Mängel auf wies wusste er doch zu gut und so machte er sich auch nicht wirklich groß daran zu schaffen sie zu überwältigen, auch wenn es eine Leichtigkeit für ihn gewesen wäre. »Ich hätte dich mit Leichtigkeit einfach auf den Boden befördern können und dich auf diesem halten können ja, aber ich möchte dich nicht verletzen, nicht wenn es nur im Training ist. Ich bin kein Mensch der andere unerwartet beim Training an greift, das weißt du aber oder hast du das schon wieder vergessen? « Er hasste es ja selbst wenn er von HODGE überrascht wurde und dann seine Schwäche offen gelegt wurde und so machte er sich auch nicht wirklich etwas daraus es anderen gleich zu tun die es vielleicht nicht so weg steckten wie er es tut.

Jace wusste schon eine Menge und machte sich somit ein eigenes Bild, oft war er ihr nach gegangen, hatte sie und Simon beobachtetet und es brach ihm jedes Mal aufs neue das Herz wenn sie mit Simon das teilte was er mit ihr hatte. Eine 2.Chance würde SIE ihrer Beziehung sicher nicht geben und somit war er raus was ihn auch beschäftigte denn was würde sie sagen wenn er erneut fragen würde? Er würde es nicht wissen wollen denn dazu hatte er sich eine zu starke Mauer auf gebaut und das innerste verschlossen. »Was willst du mir damit sagen Clary? Das ich auf Mission gehe wenn ich geladen bin? Wenn ich Probleme habe? Wenn ich keine Kraft habe? Ich bitte dich, wie oft bist du damals einfach los gerannt weil dir alles andere egal war und du nur ein Ziel vor vor Augen hattest? « diese Moralprädigt musste sein und diese Prädigt war auch wichtig denn so konnte Clary vielleicht auch mal sehen was sich gehörte und was nicht. Er schüttelte nur den Kopf denn das Wort BRUDERHERZ hatte ihn schon wieder getroffen und er wusste nicht wie er es erklären sollte.

»Mir passiert doch immer etwas wenn ich raus gehe, das weißt du mittlerweile besser als jeder andere hier aber du weißt auch das ich immer wieder komme und wenn es mit letzter Kraft ist. So schnell verschwinde ich schon nicht von der Bildfläche, nicht noch einmal, nicht wenn ich noch einmal einen Preis zahlen muss wie der den ich im Moment zu zahlen habe.« Von den Träumen musste er ja auch nichts erzählen, noch nicht denn diese schienen von Raziel so gewollt zu sein und ein Teil des Preises zu sein den er für die Wiederbelebung am See. Er dachte nun aber auch nicht mehr daran und wollte es auch nicht, er lebte schließlich und das war für alle das beste, was am Lake Lyn damals passierte war immer noch sein wohl gehütetes Geheimnis.

Gefühle spielten für ihn schon länger eine zentrale Rolle, gerade wenn es um Clary ing und deshalb fühlte e sich auch nicht gerade wirklich in der Lage etwas zu sagen, wollte sie nicht verletzten denn der Mann hatte gemerkt wie sehr sich Clary diesen Bruder gewünscht hatte der er jetzt nicht mehr war. Er wusste nicht wie er es ihr erklären sollte, wusste nicht wie er es sagen sollte und so räumte er erst einmal auf und dann bemerkte er ihre Gesten und auch das sie seinen Ring gesehen hatte was ihn nun auch nicht mehr störte. Er lies sie den Ring begutachten und hatte auch nichts dagegen das sie ihn berührte, sah aber auch in ihren Augen diese Fragen und er wusste nun das es Zeit war sie auf zu klären und ihr alles zu erklären, ihr zu erzählen das er endlich heraus gefunden hatte WER er wirklich war auch wenn es sie wahrscheinlich noch mehr weh tat als das sie ihn nicht lieben durfte und einen Bruder verlor. Er hielt den Blickkontakt und nahm einen tieferen Atemzug. »Ich weiß nicht wann ich das letzte mal wirklich durch geschlafen habe Clary, lass es ein paar Tage her sein.« er nahm nun aber auch ihre Hände in die seinen und schaut sie weiter an. »ja, und nein. Den Ring habe ich seit gestern, auch habe ich neue Dinge erfahren die uns betreffen, die, …, Clary, ich weiß endlich wer ich bin. Ich … ich bin weder ein Morgenstren noch ein Wayland. Imogen Herondale ist meine Großmutter und dieser Ring ist der Ring der einst meinem Vater gehörte, der unsere Familienzugehörigkeit zeigt. Ich bin der Sohn von Celine und Stephen Herondale... was bedeutet das ich NICHT dein Bruder und NICHT Valentines Sohn bin. Mein ganzes leben lang hat man mich angelogen und mir eine Welt vor gespielt die nicht meine ist und ich bin darauf herein gefallen...« Jace ließ ihre Hände erst jetzt wieder los und ging zum großen Fenster, versuchte eigentlich zu verstecken das ihn das schwach machte, das er schon wieder tränen in den Augen hatte und auch das er eigentlich völlig am Ende war mit allem. Er blickte einfach nur aus dem Fenster und sagte gar nichts mehr.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeDo Feb 14, 2019 5:28 pm

Clary erinnerte sich ganz gut daran, das Jace ebenfalls ungern auf den Boden geworfen wurde. Oder besser gesagt auf seine Schwächen hingewiesen wird. Aber Hodge war dies immer egal. Zumindest soweit Clary das mitbekam. Denn lange war Hodge ja nicht da gewesen. Er hatte Clary und die Shadowhunter verraten. Das würde sie ihm wohl nie verzeihen. Daher nickte die Rothaarige einfach nur und damit war die Sache für sie erledigt.
Und kurz darauf kippte alles wieder. Das war ja klar. Nur weil sie mal wieder zu schnell gequatscht hatte ohne über ihre Worte nachzudenken. Also seufzte sie leise und schüttelte den Kopf. "Natürlich will ich dir nicht unterstellen das du einfach mit vollem Kopf los stürmst. Und ich weiß das ich das oft genug getan habe. Gerade deshalb würdest du es nie tun.. Du hast es mir oft genug unter die Nase gerieben und deshalb würdest du es nichts selber machen!" Meinte sie. In ihrem Kopf schwirrte bereits so viel rum, das sie eigentlich gerade keine Luft hatte sich damit auch noch auseinander zu setzen was sie in der Vergangenheit alles Falsch gemacht hatte. Denn dann hätte sie da gleich noch den Punkt, Beziehung mit dem Eigenen Bruder hin zufügen können.
Das Jace dann den Kopf schüttelte bei dem ihrem Satz mit dem Bruderherz, tat Clary einfach ab. Sie dachte einfach das er nicht ganz mit ihrer Meinung zufrieden war oder so etwas. Aber das mehr dahinter Steckt sollte sie ja kurz darauf erfahren.

Die Fairchild erinnerte sich zu gut daran, was das letzte mal passiert war. Wie Jace tot am See lag. Und ihr einziger Wunsch war, ihn Leben wieder zu sehen. Eigentlich dachte sie, dass der Blondschopf nach dieser Tat gemerkt hatte, wie sehr sie ihn Liebte. Und das eben nicht als Bruder. Aber anscheinend hatte er es entweder nicht mitbekommen, oder er dachte einfach das sie einen Bruder sich so sehr gewünscht  hatte.  Doch In Wahrheit hatte ihr Herz nach ihm Gerufen. Und auf einmal rutschte ihr raus, "Trotzdem habe ich Angst das irgendwann der Tag kommt, an dem du eben nicht mehr zurück kommst.  Ich kann mir das hier einfach nicht ohne dich vorstellen jace... " Schnell sah sie weg, denn ihre Wangen färbten sich Rot. Nach kurzer Zeit  sah sie wieder auf und endteckte eben den Ring.

Natürlich hatte Clary sich immer einen Bruder gewünscht. Und als es Jace wurde, war sie auch froh, dass es kein ganz so durchgeknallter Kerl war. Aber dennoch tat es weh. Denn sie hatte sich ihn lieber als einen festen Freund vor gestellt.
Er hatte einige Tage nicht mehr geschlafen? Ihre Augen wurden groß und sie wollte schon etwas sagen, als er ihre Hände nahm und sie mit offenen Mund stehen blieb. Ihr Herz schlug immer schneller. Die Grünen Augen suchten die von Jace und fanden sie. Was würde nun kommen?
Während Jace erzählte was er alles erfahren hatte, versteinerte Clary immer mehr. Sie verstand zwar alles was er sagte, aber sie wollte es nicht glaube. Alles was sie vor wenigen Minuten noch angenommen hatte, war nun wie Weggewischt. Ihr Leben war irgendwie gerade komplett aus den Fugen geraten.  Auch das Jace ihre Hände bereits los gelassen und gegangen war, hatte sie nicht mit bekommen. Es dauerte einige Minuten bis sie langsam den Kopf drehte. Zu Jace der am Fenster stand.

Alles spielte Achterbahn. Doch sie wusste, sie wollte ihn ihn den Arm nehmen. Sie brauchte gerade Die Nähe mehr als alles andere. Langsam ging sie auf Jace zu und ihr Herz schlug dabei so laut, das sie glaubte er könnte es hören. "Egal ob du nun mein Bruder bist oder nicht... du bist das wichtigste in meinen Leben Jace!" flüsterte sie fast und drehte Jace langsam zu sich. Sie legte ihre Arme um ihn und zog ihn langsam zu sich. Clary wollte einfach ihn gerade so nah wie möglich bei sich haben.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeDo Feb 14, 2019 9:11 pm

Die ganzen vergangenen Tage hatten ihm so vieles gezeigt, hatten ihm gezeigt das es wirklich Menschen gab die ihm wichtig waren, Menschen die ihm Gefühle entlockten und die ihm auch zeigen konnten das es Okay ist Gefühle zu haben. Clary war genau so eine Person für ihn geworden, sie war immer da wenn er jemanden brauchte, sie war da wenn es ihm schlecht ging und sie war ins einer Nähe wenn er mal wieder etwas angestellt hatte. Vielleicht hatte er es auch einfach nur ab getan aber sein Herz hatte ihm schon immer gesagt, schon als er Clary das erste Mal sah, das sie die Liebe seines Lebens werden würde und das sie es war die ihm zeigen konnte wie es ist Gefühle zu zeigen. Er starrte immer noch aus dem Fenster, konnte nicht reden und ließ Clary erst einmal die zeit die sie brauchte, ihre Worte Ich kann mir das hier einfach nicht ohne dich vorstellen ... hallten immer wieder in seinem Kopf wieder und machten ihm klar das sie es war die ihn eigentlich immer unterstützte, für ihn da war und auch diejenige war die ihn liebte.

Jace machte sich im Moment um alles einen Kopf und er versuchte einfach nur klar zu denken als er dann auch schon spürte wie er angefasst wurde und er zuckte auch ein bisschen zusammen denn er war nicht darauf gefasst und doch ließ er es zu das sich Clary so verhielt. In ihm kamen die Gefühle wieder hoch, die Gefühle von damals als sie noch zusammen waren, als sie sich noch ein Bett teilten und als sie sich noch liebten und sich noch wie ein normales Paar verhalten hatten. Das alles hatte sich ja nur geändert weil sie angeblich Geschwister waren und nun waren sie es nicht was alles änderte. Er überlegte nicht lange und nahm sie dann in seine Arme, ließ sie sich ankuscheln. Er legte auch wieder wie damals eine Hand an ihren Hinterkopf und behielt sie einfach nur im Arm. » Ich kann mir ein Leben ohne dich auch nicht vorstellen Clary. Ich meine, …, ich habe durch geliebt , … ich liebe dich immer noch und das werde ich auch immer tun, das weißt du. « Mehr war es nicht was seine Lippen verließ, leise, fast geflüstert aber verständlich für sie und er schloss die Augen als er sie in den Armen hielt.

Es waren wieder diese Gefühle die in ihm hoch kochten, diese Gefühle die er für sie hatte als sie sich zum ersten mal sahen, als er sie zum ersten Mal berührte. Er hatte wieder dieses schneller schlagende Herz und das müsste sie mehr als deutlich spühren da sie ja auch an seinem Körper an geschmiegt. Seine Augen hatte er immer noch geschlossen und doch waren dort Tränen die leicht über die Wangen liefen. Er hatte Angst sie zu verlieren, wieder zu verlieren opder sie zu verletzen denn das war es was er in seinen Träumen tat, sie sogar tötete. » Du bist für mich auch der wichtigste Mensch im leben Clary, nicht als Schwester, …, nicht als … Seelenschwester, .. du bist für mich so viel mehr. Versprich mir das du mich nicht mehr alleine lässt... « Man konnte deutlich ein kleines Zittern in der Stimme hören, ein kleines leichte´s Zittern was auch durch die Tränen bedingt war. Er wollte sie einfach nicht mehr verlieren was auch der leicht festere Griff nun zeigte.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeDo Feb 14, 2019 11:49 pm

Um ehrlich zu sein, hatte clary nicht damit gerechnet, dass jace  sie wirklich ließ , ihn in die Arme zu ziehen. Gut das tat er auch nicht ganz. Denn ehe Clary sich versah,  hatte nicht sie ihre Arme um ihn gelegt, sondern er seine um sie. Das nutzte sie gleich, um sich etwas mehr an ihn zu kuscheln.  Dieses vertraute Gefühl war einfach schön. Wie lange hatte sie sich gewünscht, dass endlich wieder tun zu können.  Und das eben nicht als Bruder und Schwester. 
Wie oft stand sie nachts vor seiner Tür und wollte hinein schlüpfen, sich an ihn kuscheln und durch den ruhigen Klang seiner Atmung einschlafen. Doch  dann erinnerte sie sich immer daran, dass sie das nicht als Bruder und Schwester nicht  mehr tun dürften. Und so war sie steht's davon gegangen. Doch gerade war ihr alles egal. Sie bereit niemanden. Simon und sie waren nicht mehr zusammen. Und jemand anderen hab es nicht. 
Seine Worte waren nur ein leises Flüstern,  fast schon zu schwach um die zu verstehen, aber Clary war nah genug an Jace um es zu verstehen. Ihre Gefühle machten überschläge. Es war einfach unglaublich. Hatte sie wirklich richtig gehört? Er hätte immer noch diese Gefühle? War es möglich nach all der zeit ? 

Überwältigt von ihren Gefühlen genoss sie die Zweisamkeit einfach nur. Es war so, als würde die Zeit stehen bleiben. Und dann spürte sie es... hin und wieder  landete eine Träne auf ihrem Kopf. Und Jace Stimme bestätigten das was ihr aufgefallen war. Er vergoss leise Tränen. Und das nur wegen ihr? Leicht löste sich der Rotschopf von ihrem ehemaligen Bruder, der nicht ihr Bruder war. Nicht weit , aber gerade so das sie ihn nun anschauen konnte. Er hatte seine Augen geschlossen  und wirkte so traurig. Es brach ihr fast das Herz.  Sanft legte sie ihre Hand auf seine Wange und wischte die Träne weg, die gerade ihren Weg nach unten bahnte. "Ich verspreche dir, dass egal was passieren wird, ich immer wieder zu dir zurück kehren  werde.... ich werde immer da sein, wenn du mich brauchst...nach allem was passiert ist... ich kann dich gar nicht alleine lassen...merkst du denn nicht, wie hilflos ich ohne dich bin ? Alles was ich anfasse geht schief, denn ich habe stets nur den Wunsch zu dir zu gehen ..  Selbst Simon hat das gemerkt" in Clary war es so, als wäre endlich ein Schloss aufgegangen und die Ketten fielen zu Boden.




Sie atmete ruhig , auch wenn sie es in meiner Sekunde war. Jace  Herzschlag  machte es nicht besser. So ließ sie eine Hand an seiner Wange , die andere legte die auf sein Herzen.  Langsam stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und beugte sich mehr zu Jace vor . "Es hatte  mir das Herz zerbrochen , als ich erfahren habe, das du mein Bruder bist...aber ich habe in keiner Sekunde aufgehört an dich zu denken... oder für dich zu fühlen... das mit Simon... wir haben uns getrennt weil ich immer nur an eine Person denken musste... dich... " Das war der Moment wo sie auch die letzten Zentimeter überwunden hatte.  Sie legte ihre Lippen auf seine. Sie schmeckte sofort das Salz seiner Tränen. Doch es störte sie nicht.  Nach  kurzer Zeit löste sie sich von ihm. Sie wollte warten was er dazu sagen würde. Immerhin hatte sie ihn einfach überfallen.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeFr Feb 15, 2019 6:18 pm

Jace war sich nicht wirklich sicher ob sie das richtige taten oder ob sie hier auch das richtige voneinander verlangten. Er selbst war in einem Gefühlschaos gefangen und er selbst hatte auch ein bisschen mehr als nur einen schönen Gedanken an die ganze Zeit mit ihr gehabt und diese Zeit sollte sich bestimmt wiederholen. Vielleicht war es genau das was sie sich immer gewünscht hatten, wieder zusammen sein zu dürfen, miteinander das leben zu teilen und sich miteinander auch eine Zukunft auf zu bauen. Jace war sich sicher das sie das nun konnten und auch das sie das nun durften. Er hielt sie einfach nur fest und versuchte die Zeit zu vergessen in der das nicht ging und doch konnte er es nicht wirklich.

Das sie seine Tränen spürte war ihm eigentlich relativ egal denn er hatte irgendwie das Gefühl bei ihr alles zu lassen zu können. Es war wieder dieses Vertrauen da, immer noch eigentlich und so machte er sich auch keine weiteren Gedanken um irgendwas anderes. Er hielt sie fest, wollte dieses Moment auskosten und auch wollte er sicher gehen das sie weiß das sie diejenige ist der er sich anvertraute. Ihre Worten waren dann auch nur noch ein kleines bisschen das was ihn sicherer werden ließen und ein kleines Lächeln zierte seine Lippen als er seine Wange an ihre Hand schmiegte. » Zu mir zu gehen? Meinst du wirklich das du keine Gefühle für Simon hattest? Wie konntest du dann mit ihm zusammen sein und dir die ganzen schönen Abende machen und warum bist du nicht einfach zu mir gekommen? Du hättest doch wie früher Nachts zu mir kommen können. « Warum nur hatte er sie nie mit bekommen wenn sie vor seiner Tür stand und sich nicht zu ihm traute? Wieso spürte er das nicht mehr und wieso hatte der junge Blonde hier jetzt ein schlechtes Gefühl wegen ihr? Das waren alles Fragen die er sich stellte.

Es war nur ein kleiner Moment, ein kleiner Kuss und es schien alles so normal zu sein, so als ob nie was zwischen ihnen stand und so als ob niemals etwas anders war und doch war es für Jace etwas merkwürdig von ihr weder so berührt zu werden. Er hatte gehofft das das alles wieder so kommt und er hatte auch gehofft das sie sich wieder küssen können ohne das irgendwas dazwischen stand und so machte er sich auch keine Gedanken als sich die Lippen berührten und die Lippen au seinen lagen. Es war ein Kuss den er sich seit langem gewünscht hatte und den er auch brauchte. Er schloss die Augen kurz und dann blickte er wieder zu ihr als sie sich wieder voneinander lösten. Er blickt ihr in die Augen und dann war da dieses Lächeln, das sanfte und warme trotz der leicht verweinten Augen. Er hatte ihre Worte vernommen und er hatte auch vernommen das si ihn immer noch liebte doch was sollte er da groß drauf sagen? In seinem Kuss hatte sie sicher schon bemerkt das sie sich auch immer noch sicher sein konnte das er ihre Liebe immer noch erwiederte.

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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeDi Feb 19, 2019 7:23 pm

Irgendwie hatte Clary Angst. Angst davor dass das Glück, dass sie nun verspürte ihr nicht gegönnt sei. Immerhin kam immer wieder etwas neues dazwischen. Sobald sie Glücklich war, passierte etwas mit dem sie nicht gerechnet hatte. Und sei es eben nur eine Kleinigkeit wie das ihre Mutter nicht aufwachte. Oder Simon auf einmal zum Vampir wurde. Es ist alles so ein Chaos sobald sie Glücklich ist. Und auch jetzt, wo sie in Jace Armen war, hatte sie Angst das man es ihr wieder weg nehmen würde. Weshalb sie sich automatisch nur noch fester an dem Shadowhunter festklammerte. Sie wollte nicht mehr ohne ihn sein.

Das sich Jace ihr so offen zeigte ohne seine Gefühle und seine Emotionen zu verstecken, das bedeutete ihr wirklich viel. Normal war er ja immer sehr kontrolliert, auch wenn sich das mit dem Tag an dem Clary in sein Leben getreten war, so um 180 Grad gedreht wurde. Sie freute sich dennoch sehr darüber das sie sich so offen und verletzlich gegenseitig zeigen konnten. Gerade weil er in seiner Kindheit eigentlich etwas anderes eingetrichtert bekommen hatte. Das Liebe nur Zerstörung heißt. Und so hoffte die Rothaarige das sie ihn davon überzeugen konnte, dass es eben ganz anders ist. Das Liebe eigentlich Stärke heißt und keine Schwäche  ist.

Kurz räusperte sie sich. Sie wusste das sie Frage wohl irgendwann kommen würde. Warum war sie bei Simon wenn sie genau wusste das ihre Gefühle eher zu Jace gewandt waren? Sie Biss sich kurz auf ihre Lippe und sah selbstbewusst zu dem Blondschopf. "Versteh mich nicht Falsch.. ich hatte oder habe sehr wohl Gefühle für Simon... und ich dachte das wenn ich mehr Zeit, also keine Freundschaftliche Zeit, mit ihm verbringe... das ich dann von meinen Gefühle für dich, etwas auf ihn übertragen kann. Immerhin dachte ich ja du bist mein Bruder und diese Gefühle wären einfach falsch gewesen. Aber nach einiger Zeit konnte ich mir nichts mehr vormachen!" gab sie ehrlich zu und senkte den Kopf. Sie war nicht stolz drauf, dass sie Simon ausgenutzt hatte in diesem Sinne. Aber sie hatte immerhin rechtzeitig die Reisleihne gezogen. Und das war doch das Wichtigste.  Dann wanderte Clarys Blick auf den Boden.
"Naja... Ich war rein Theoretisch bei dir... Ich stand vor deiner Zimmertür und habe überlegt ob ich mich zu dir lege... Aber ich hatte Angst... Dort jemanden zu finden oder meine Gefühle nicht mehr zurück halten zu können. " gestand sie nun. Ihr Lang gehütetes Geheimniss war nun endlich raus.

Nach dem Kuss sah die junge Fairchild zu ihm hoch. Er sah so unheimlich unschuldig aus mit diesen süßen Lächeln und den verweinten Augen. Noch einmal fuhr sie mit ihrer Hand über seine Wange. "Was hältst du davon, wenn ich mich eben schnell dusche und umziehe und dann bei dir vorbei komme? Und dann Kuscheln wir etwas, oder gehen einfach ein Eis essen? Oder verbringen etwas Zeit zusammen?" Clary stand ja immer noch in Trainingskleidung da. Und etwas durchgeschwitzt. Sowie einigen Blutflecken.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeSa Feb 23, 2019 7:46 pm

Jace war sich scher das sich Clary nur an ihn klammerte weil sie ihn vermisst hatte und weil sie doch noch Gefühle für ihn hatte.Er war sich scher das sie eine Zukunft zusammen haben wenn sie mit dem klar kam was er jetzt war. Er hatte ihr nichts von der Eule erzählt und er würde es wahrscheinlich auch nicht tun denn sie würde das sicher auch noch mit bekommen und doch hatte Jace ein komisches Gefühl bei der ganzen Sache. Er musste mit ihr reden und er musste auch sehen was er ihr wie sagen musste. Erst einmal hielt er sie weiter fest als er merkte das sie sich mehr an ihn kuschelte und das sie sich auch mehr an ihn drückte. Es war ein vertrautes Gefühl und er wollte es nun auch so behalten.

Immer noch lauschte er immer wieder ihren Worten und machte auch keine Anstalten auch sie zu unterbrechen und so war es auch nicht wirklich verwunderlich das er einfach nur schwieg zu de Thema. Was sollte er auch groß sagen? Sollte er ihr jetzt eine Scene machen warum das so war oder wie stellte sie sich das vor? R wusste es nicht und so ließ er sie auch erst einmal erzählen und lauschte, wie eigentlich so oft doch war er dann auch wieder verwirrt wegen der Sache mit dem zu ihm kommen. Er verstand es nicht aber sagte auch nichts dazu denn irgendwie hatte er nicht das Gefühl das sie seine Meinung dann verstehen würde. » Wen soll ich den bei mir gehabt haben? Du weißt genau das ich wenn ich mir wen suche Auswärts in meine kleine Wohnung gegangen bin und niemanden mit ins Institute geschleppt hätte, wäre auch gegen die Regeln gewesen. Du hättest ruhig rein kommen können und dich zu mir legen können, ich hab nach dir niemanden mehr gehabt und will ich auch nicht haben. « das er ihr damit offenbarte das er keine außer sie lieben wollte war ihm klar und so schaut er sie auch weiterhin an und streichelte auch leicht über ihre Wange, so wie beim ersten Mal als sie dachten sie hätten sich verloren.

Die Blicke blieben nach dem Kuss bestehen und er wollte eigentlich nicht wirklich etwas unternehmen, er wollte einfach nur noch hier in sein Zimmer und sich dann etwas mit Clary beschäftigen um sie dann auch ein wenig mehr zu sich zu holen, wieder. Er wollte zeit mit ihr verbringen, sich um sie kümmern, für sie da sein und wiedre wissen das sie sein werden könnte. » Ich werde in meinem Zimmer auf dich warten und dann können wir dort etwas zusammen amchen, ich, …, ich möchte heute nicht raus gehen, sei mir nicht böse, wir sehen uns dann dort ja? « Er gab ihr noch einen intensiven Kuss und machte sich dann auf den Weg in sein Zimmer.

~~~ Ein paar Minuten später ~~~

In seinem Zimmer hatte sich jace an seinen Flügel gesetzt und wartete dort auf seine Prinzessin ( ja, auch wenn er es nicht zugebe wollte war sie es immer noch und er würde es auch wieder zu ihr sagen) und lenkte sich ein wenig mit dem spielen des Klaviers ab. Den Flügel hatte er von Alec bekommen um ihn in seinem Loft (welches er hier bezogen hatte) zu platzieren., Er war weiß und hatte leicht goldaplikationen mit Joanthans Inintialien J.C.H. An der Seite. Er konzentrierte sich mal wieder auf den Flügel, auf das was er spielte und es war genau das was er meistens für Clary gespielt hatte: Huntress Lullaby. Er liebte es es zu spielen und so bekam der junge Blonde auch nicht mit das sich Clary wieder zu ihm gesellt hatte.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeSo März 10, 2019 7:59 pm

Wenn Clary damals gewusst hätte, was sie mit ihren Wunsch angestellt hatte, dann würde sie wohl schon längst mit Alec oder Izzy darüber reden. Doch  sie hatte keine Ahnung davon, dass Jace nun mit den Konsequenzen leben musste. Die Eule wollte sie niemals hervor rufen. Ob sie es anders gemacht hätte? Niemals! Ein leben ohne Jace wäre nicht möglich. Denn für sie war Jace ihr Leben. Auch wenn sie es lange Zeit abstreiten musste, da sie dachten Geschwister zu sein. Aber nun war es anders. Und sie konnte es offen wieder zugeben.  
Für Clary war wichtig, dass Jace Glücklich war. Und das er wieder Leben konnte. Alles andere war fürs erste Uninteressant. Von der Eule ahnte sie nichts.
Das sich die Rothaarige so an den Blondschopf kuschelte, lag einfach daran, dass sie ihn so sehr vermisst hatte. Alles an ihm. Sowohl seine Blöden Sprüche, als auch die Zärtlichkeiten die er ihr gegenüber offenbarte.

Das sich Jace nicht wieder auf jemand neues Eingelassen hatte oder sich wieder mit seinen "Buchclub" getroffen hatte, erleichterte sie doch ungeheim. Sie blinzelte kurz die Tränen weg, die Jace nicht sehen sollte und sah ihn dann an.
"Du hast mich damals mit hier her gebracht..." Nuschelte sie kurz und räusperte sich dann. Schon damals hatte er gegen die Regeln verstoßen. Auch wenn er es getan hatte um Clary das Leben zu retten. Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. "Und ich bin wirklich froh darüber das du es getan hast, Jace!" Das er außer sie niemanden mehr haben möchte, ließ ihre Wangen wieder rot werden. Es war wie immer. Er hatte es nicht beabsichtigt womöglich, doch seine Worte waren genau Richtig. Zumindest der Letzte Teil.
Dass sie sich zu ihm hätte legen können, ignorierte sie erst einmal. Denn es wäre sicherlich etwas komisch gewesen, als Geschwister sich so nah zu sein. Sie hatte sich immer nach mehr gesehnt als nur geschwister zu sein. Und das wäre sicherlich sehr schwer geworden wenn sie bei ihm Geschlafen hätte.
Zum Glück wollte Jace das gleiche wie sie. Einfach nur die Zeit zusammen verbringen. Nicht irgendwo draußen umher laufen, sondern in seinen Zimmer. So wie früher schon. sie würden einfach zusammen in seinen Bett liegen, reden und seine Runen mit den Finger nachzeichnen. Glücklich wieder bei ihm zu sein. "Ich beeil mich... " Meinte Clary noch, ehe Jace dann verschwand. Sie selbst räumte noch schnell auf, sonst würde sie wieder ärger bekommen und rannte dann in ihr Zimmer.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nachdem Clary in ihrem Zimmer schnell eine Dusche genommen hatte und ihre Haare geföhnt hatte , stand sie vor ihrem Kleiderschrank. Was sollte sie nur Anziehen? Einerseits wollte sie sich einfach Schön für ihren Shadowhunter machen, Andererseits wollte sie so schnell wie möglich zurück zu ihm. Sie hatte sogar kurz mit dem Gedanken gespielt, eins von Izzys Outfits zu wählen. Immerhin erinnerte sie sich noch zu gut an den Moment, als Jace sie in dem Kleid von Izzy gesehen hatte. Er wollte sie für sein Buchclub... Sie schüttelte den Kopf und entschied sich dann dagegen. Das war eben nicht sie.  Also zog sie schnell eine Schwarze Lederleggins hervor, und ein Shirt. Sie ließ zwei Knöpfe offen, wobei Jace ihr sicherlich die restlichen auch noch auf machen würde. Dazu noch die Lederjacke drüber und die Schuhe. Dann war sie fertig. Ihre Haare waren mittlerweile auch getrocknet und hatten die natürlichen Locken. Noch ein kurzer Blick in den Spiegel und dann lief sie los. Sie rannte nicht, denn dafür war im Institut zu viel los. Dennoch hatte sie einen Beschleunigten Gang drauf.  Als sie dann Jace Tür erreichte atmete sie noch einmal tief durch. Sie hörte sein Klavierspiel und schlich sich deshalb leise in das Zimmer. Clary liebte es wenn er Spielte. Leise schloss sie die Tür hinter sich und kam auf Jace zu. Er hatte ihr den Rücken zugedreht und war vertieft in das Spielen. Oft hatte er sie in den Schlaf gespielt. Gerade wenn sie glaubte die Welt würde wieder über ihren Köpfen zusammen brechen.
Da sie ihn nicht erschrecken wollte, lauschte sie einige Minuten, ehe sie langsam die Hände von hinten über seine Schultern streifen ließ, und sie ihm ein sanften Kuss in den Nacken hauchte.
"Habe ich dir schon mal gesagt, dass ich es liebe wenn du spielst?" fragte sie ihn und kam dann rum. So das er sie sehen konnte. Nicht das sie es Jace zutrauen würde bei ihr, aber dennoch befürchtete sie irgendwie das er sie einfach überfallen könnte. Und auch wenn sie jetzt schon wieder hin und weg von ihm war, musste sie es ihm ja nicht zu leicht machen.


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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeSo März 10, 2019 9:40 pm

Jace hatte sich nicht weiter mit dem ganzen befassen wollen was alles passiert ist und er wollte eigentlich auch nicht weiter darüber nach denken aber er tat es währen er spielte: Er dachte an damals. Vielleicht etwas was er abstellen sollte und doch konnte er es nicht wirklich. Zu sehr war es in seinem Gehirn verankert was Valentine damals tat, was er ihm antat um ehrlich zu sei. Er hatte ihm immer de Finger gebrochen der sich verspielt hat, ihn dann geheilt und Jace musste von vorn beginnen. Es war immer wieder etwas was er nicht wirklich mochte und doch war es fest in seinen Gedanken fest geheftet und er mochte es nicht.

Ein kleines seuftsen huschte über seine Lippen bevor er das Lied spielte das er damals für Clary geschrieben hatte ihr aber niemals zeigen oder vorspielen konnte. Ein wenig erschreckte er sich aber nun doch als er die Finger auf seinen Schultern spürte und doch schloss er genießerisch die Augen und er lächelte ein wenig mehr als das ganze sich auch so änderte das er sah wessen Finger es waren die ihn gestreichelt hatten. » du sagst es mir jedes Mal wenn ich spiele oder gespielt habe Clary. « Er wusste das sie es ernst meinte und nicht wie Valentine einfach nur so etwas sagte um ihn in Sicherheit zu wiegen und doch wurde er ein wenig rötlich auf den Wangen als er dann doch realisierte das sie das Stück gehört hatte.


Jace blickte sie dann aber auch an und zog sie einfach auf seinen Schoß damit sie sich setzen konnte. » Und ich finde es schön das wir wieder zusammen sein können ohne irgendwelche Regeln die gebrochen werden müssen, einfach nur du und ich, wie, …, früher. « Er genoss es wirklich das sie wieder bei ihm war und er genoss es auch das sie wieder auf seinem Schoß saß. Er blickt sie weiter verliebt an und machte sich wirklich keine weiteren Gedanken was noch alles passieren konnte denn an Sex oder etwas der gleichen dachte er nicht. Er war einfach nur froh das Clary wieder an seiner Seite sein konnte. 
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeSo März 10, 2019 11:59 pm

Sie sah kurz auf ihre Hände, als jace meinte, dass sie es ihm jedes mal sagt. Dann nickte sie und lächelte ihn doch wieder an. "Und ich werde es dir auch immer und immer wieder sagen. Weil ich nie aufhören werde dein Spiel zu lieben... Es ist wundervoll.. so wie du!" Das letzte nuschelte sie etwas. Da es wieder so komisch war, ihn ganz für sich zu haben. Aber als sich seine Wangen leicht rot färbten, wusste Clary das es richtig war es zu sagen. Und sie konnte nicht anders als über beide Ohren zu Strahlen.
Das was er gespielt hatte, war so toll das es das Herz der Rothaarigen berührt hatte. Sie konnte richtig spüren, dass er es mit so viel gefühl sspielte.

Ehe sich Clary versah, wurde sie sanft von Jace zu sich gezogen und nahm auf seinen Schoss platz. Sofort wurde sie in sein Duft eingehüllt. Und auch wenn sie nur 20 Minuten getrennt waren, so hatte sie es bereits vermisst. Schon komisch, sobald man etwas hatte, will man es am liebsten immer um sich herum haben. Und Clary hatte nicht vor Jace aufzugeben. Ganz im Gegenteil. Sie wollte ihm mehr denn Je. Und damit nicht unbedingt körperlich. Sie will ihn einfach gerade ganz nah bei sich haben. Damit sie keine Angst haben muss, dass alles nur ein Traum war. "Dann müssen wir es den anderen noch sagen... Sonst werden sie immer denken wir sind noch Bruder und Schwester.... " Sie legte ihre Arme um ihn und drückte sich etwas an ihn. Dann hauchte sie dem Blondschopf einen leichten Kuss auf die Nasenspitze.
"Ist das alles wirklich real Jace?? Oder träume ich und wache dann alleine auf? Ohne dich?" Ja Clary sprach ihre Größte Angst aus. Denn sie hatte schon so oft von ihm Geträumt. So oft geglaubt sie wären wieder zusammen und erwachte dann neben Simon und stellte fest, dass er mal wieder nicht da war.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeMo März 11, 2019 12:56 pm

Es war wie ein wieder wahr gewordener Traum der sich hier zeigte und er liebte es einfach wenn sie bei ihm war und wenn sie sich mit ihm beschäftigte. Das sie sein spielen mochte und das sie ihm gerne zu gehört hatte das war etwas was er immer schon bemerkte denn er spielte oft wenn sie zeichnete oder wenn sie ein Buch gelesen hatte, einfach nur um die Stimmung etwas angenehmer zu gestalten und nicht immer das Radio oder eine CD an machen zu müssen. » Ich, .. ähm, .., das Stück hatte ich damals für dich geschrieben und … naja,. Ich hab nicht damit gerechnet das du es jetzt hören würdest. « Nunja, Jace war auch manchmal ein Romantiker. Er konnte es wenn er es denn wollte und wenn er es denn auch von sich aus tat, dennoch kannten diese Seite nur sehr sehr wenige. Er lächelte sie nun auch wieder an.


Warum auch immer diese Gefühle beschreiben sollte, er konnte es nicht wirklich. Jace war einfach zu sehr in seine Clary verliebt als das er jetzt gerade einen klare Gedanken fassen konnte und auch der Kuss war etwas das ihm ein lächeln auf die Lippen zaubern konnte. Er blickt sie einfach nur verliebt an und begann ihr über de Rücken zu streicheln. Dieses Gefühl sie bei sich zu haben konnte ihm einfach nichts und niemand mehr nehmen. Er lächelte die ganze Zeit und er mochte dieses Gefühl auch. » Ich denke das werden sie noch früh genug erfahren, schließlich zeige ich das ich kein Morgenstern bin und ich denke Imogen macht das noch früh genug bekannt. « Er wusste das es sich schneller rum sprach als er wollte wenn seine Großmutter erst einmal etwas sagte, er mochte es nicht aber was sollte er machen? Er hatte nun einmal diese Art von Großmutter und dann schaut er sie einfach an und schon legten sich seine Lippen wieder auf ihre und er küsste sie, liebevoll und zärtlich, ihr zeigend das dies kein Traum ist und dann kniff er sie einfach kurz in den zuckersüßen Hintern » Ich denke wenn es ein Traum wäre würde ich jetzt verpufft sein und du wärst wieder alleine in deinem Zimmer, würdest weinen oder traurig sein und dann wieder zeichnen gehen. Da du aber immer noch auf meinem Schoß sitzt und dich ankuschelst träumst du denke ich nicht. « Er zog sie hier gerade ein wenig auf, bewusst denn sie sollte schon einen kleinen Denkzettel für diese unnütze Frage bekommen. 
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeMo März 11, 2019 10:02 pm

Die junge Fray hatte nicht viel mitbekommen von dem was Jace gespielt hatte. Sie hatte sich nur auf Zehenspitzen herein geschlichen und konnte nicht lange wiederstehen ihn zu berühren. Doch von dem Stück hatte sie nur einen Kurzen Teil gehört. Aber sie hoffte, dass sie es gerne noch einmal hören durfte. Deshalb schenkte sie Jace ein Lächeln. "Du bist einfach wundervoll. Noch nie hat jemand so etwas für mich getan... Leider habe ich nicht viel davon gehört... Und würde mich freuen wenn du es noch einmal für mich spielen würdest... " Kurz fuhr sie sich durch das lange Haar und wirkte auf einmal etwas verlegen. Ihr Herz klopfte wie verrück. So wie ein Teenager der gerade frisch verliebt ist. Sie konnte selbst die Schmetterlinge spüren die im Bauch umher flatterten.

Kaum das sie in Jace direkter Nähe war, wurde das Gefühl noch Stärker das sie für ihn Empfand. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Jace so zu sehen, machte sie glücklicher als alles andere. Und nicht nur sein Blick war voller Liebe und zuneigung. Auch Clary sah ihren Shadowhunter voller Liebe an. Seine Finger die über ihren Rücken wanderten ließen sie doch immer wieder zusammen Zucken. Es kitzelte irgendwie und so schmiegte sie sich nur noch mehr an ihn. Legte eine Hand in sein Nacken und wanderte mit ihren Fingern immer wieder sanft am Hals entlang. Sie ging extra nicht in seine Haare. Auch wenn sie ihm am liebsten durch wuscheln würde. Doch sie konnte sich zurück halten.. Noch...!
"Du hast recht.. Wir sollten uns erst einmal nur auf uns Konzentrieren... Die anderen werden es noch früh genug erfahren... Nun will ich meine Zeit mit dir verbringen und einfach nur bei dir sein!"
leicht färbten sich ihre Wangen wieder rot. Es würde sich eh wie ein Laubfeuer ausbreiten. Sobald jemand etwas im Institut wusste, dann war es meistens wenige Stunden später normal, dass jeder bescheid wusste. Und damit meinte man wirklich jeden. Selbst die Katze wusste bestens bescheid. Wie das genau funktionierte, wusste Clary noch immer nicht wirklich.

Als Jace sie dann in den Po kniff, zuckte sie auf und funkelte ihn erst kurz böse an, kicherte dann aber. "Heeey..." sie grinste nun wieder und schüttelte den Kopf. Das war einfach typisch für Jace. Dann zog sie die Augenbraue hoch bei seiner Aussage und musste nicht lange überlegen, um eine Antwort auf den Lippen zu haben. "Wie könnte ich nicht von dir träumen? Du bist doch der Grund für meine Schlaflosen Nächte... Und sicherlich nicht nur der von mir sondern von vielen Frauen und auch Männer!" Sie zog ihn nur etwas auf und das hörte man auch an ihrer Stimme.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeMi März 13, 2019 12:09 am

Jace hatte sie schon mit vielem überraschen können und dich hatte sie wohl dieses Stück nicht wirklich mit bekommen. Es war ein Stück was seine Gefühle für sie offenbarte. Er hatte eine sensible Ader und die war nicht wirklich verborgen wenn Clary dabei eine Rolle spielte denn sie war es schließlich die ihm damals die Liebe gestand am Lake lynn, die ihn wieder haben wollte und ihn wieder belebte mit ihrem Wunsch. Es war etwas was sie auch erzählen sollten und noch nicht getan haben und doch war es die eine Sache die Niemand hier wusste, nicht einmal Jaces Parabatai Alec. Er blickt sie also auch an und lächelt sie freundlich an. » Ich kann ihn dir vielleicht später noch einmal spielen wenn du mich lässt, dann kannst du ihn ganz hören und vielleicht magst du dazu ja auch wieder zeichnen, so wie , …, früher wenn du hier warst und meine Gesellschaft gesucht hast während ich spielte. « Er wollte es ihr nicht einmal zeigen und er wollte auch das es wieder so wird wie früher, es war eine zeit die er vermisste.

Diesen Moment, den Moment den sie nun beide hatten war etwas wertvolles und auch hatten die 2 solche Momente nicht wirklich oft in den letzten Tagen genießen können. Es war etwas was Jace ebenso vermisste und was Jace sich immer wieder gut vorstellen konnte wieder teilen. Gerade aber als er sich diesen Moment nicht schöner vorstellen konnte war es ihre Hand die ihn ein wenig aus dem Konzept brachte. Sie hatte ihre Hand in seinen Nacken gelegt, auf die Rune und sie streichelte wieder so zärtlich wie früher und er genoss es, schloss sogar kurz die Augen und so war er es dann aber der dies unterbrechen musste um seine Aktion durch zu führen.

Er musste trotzdem ein wenig lachen denn das was sie ihm hier sagte war etwas was er nur zu gut verstehen konnte und auch wusste wie sie es meinte. Er konnte dennoch auch nicht widerstehen wieder etwas dazu zu denken oder zu sagen. Ein kleines Lächeln war auf den Lippen des Mannes der seine große liebe wieder in den Armen hielt. Er küsste sie nun auch einfach direkt auf die Lippen nur um dann wieder ein wenig mehr in ihre schönen Augen zu sehen. » Und wenn schon, sie werden wissen das ich nur eine Frau auf der Welt liebe und auch nur für sie mein Herz öffnen kann. « Er war nicht immer dieser Romantiker aber bei Clary war das doch ein wenig anders, es war, … ehrlich und auch warm. Er hielt sie nun weiter so und küsste sie erneut um sich einfach nur sicher zu sein das dies auch in seiner Hinsicht kein Alptraum war ( einer von denen er ihr nichts erzählte, von denen er nicht einmal den anderen erzählte) Jace genoss es einfach gerade zu sehr das sie bei ihm war und das sie sich mit ihm hier befand.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeSo März 17, 2019 10:34 pm

Das Jace hin und wieder seine Sensible Seite ihr offenbarte, war für Clary der größte Liebesbeweis den sie sich wünschen konnte von ihm. Denn sie wusste genau, dass er nicht oft diese Seite Zeigte. Und wenn er es tat, dann war dies meistens bei ihr.
Noch immer wachte sie Nachts auf, und dachte an den Lake Lynn zurück. Sie erinnerte sich an das Gefühl wie es war, Jace tot auf dem Boden zu sehen. Alles was für sie zählte war klar. Jace musste Leben. Also opferte sie nun mal den einzigen Wunsch an den Engel und holte Jace so zurück ins Leben. Das er mit Nebenwirkungen seit jenen Tag lebte, wusste sie nicht. Und wenn sie es wüsste, dann würde sie sofort reinen Tisch vor den anderen Machen. Doch solange sie im Glauben blieb, alles sei okay, würde sie wohl so lange warten bis Jace auch der Meinung war, dass die anderen es wissen sollten. "Ich würde mich wahnsinnig darüber freuen, wenn du für mich spielst während ich Zeichne. Du weißt doch, wie sehr ich es mag zu deiner Musik zu zeichnen. Auch wenn ich die meiste Zeit dann nur dich Zeichne!" gab sie schmunzelnd zu. Aber Clary Zeichnete eben das was sie fühlte und was sie gerade brauchte. Und Das war ganz klar  Jace.

Gerade war die Rothaarige einfach nur überglücklich. Und schuld daran war dieser Blonde Chaot der ihre ganze Welt komplett auf den Kopf gestellt hatte. Diese Zeit die sie nun zusammen in seinen Zimmer hatten, war ihre. Die würde ihnen niemand nehmen. Und für Clary war es auch immer so, dass sobald die beiden hier waren, vergas sie alles um sich herum. So hatte sie damals auch das Chaos vergessen können, dass über die herein gebrochen war, als Simon ein Vampir wurde und ihre Mutter verschwunden war.

Diese kleinen Neckerreien waren es ebenfalls die die junge Fray vermisst hatten. Schon lange waren sie nicht mehr so unbeschwert beieinander. Es war einfach immer sehr Krampfig. Nicht zu guter Letzt weil Simon sehr oft mit dabei war. Aber trotzdem. Das war eigentlich so das erste richtige Gespräch das die beiden führten seit dem Jace von dem Toten zurück gekommen war.
Als der Blondschopf meinte, dass es nur eine Frau gab die er liebte und für die er sein Herz öffnen würde, strahlte sie im ganzen Gesicht. Und ja ihre Augen füllten sich auch etwas mit Wasser. Kurz blinzelte sie dagegen an und dann spürte sie auch schon seine Lippen wieder auf ihren. Sie ließ sich fallen in den Kuss. Es war wie ein süßes versprechen, dass sie nicht träumten und nun einander wieder hatten. Dass nichts sie trennen würde. Und erneut legte Clary ihre Arme um seinen Hals und begannen die Runen nach zu zeichnen. Sie wusste genau wo sich jede einzelne Rune auf seiner haut befand. oft genug hatte sie diese Gezeichnet.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeMo März 18, 2019 1:16 pm

Zeit miteinander zu verbringen war etwas was sich der Blonde oft gewünscht hatte, oft hatte er sie mit Simon gesehen und sich gewünscht das dieser Mann er sein könnte und oft war er dann einfach gegangen ohne etwas zu sagen oder es sich bei einer Begegnung anmerken zu lassen. Es war die wohl schwerste Zeit für den Blonden, eine Zeit die er oft bei Maya war und sich dort das ein oder andere Bier mit einem kleinen Gespräch ergatterte. Maya war zu seiner Vertrauensperson geworden in dieser zeit und das obwohl sie eigentlich einen nicht ganz so guten Start hatten. Es war ihm aber egal denn Maya hatte etwas was Clary nicht hatte: Ein offenes Ohr und ein Gespür dafür wenn Jace mal wieder in Schwierigkeiten steckte.

Clary auf seinem Schoß und dieser wundervolle Kuss zeigten ihm aber auch wieder das sie sich hier und jetzt nicht mehr trennen mussten und das dieses Zimmer, dieses Loft welches er im Institute sein eigen nannte, nun ihnen gehörte – WIEDER ihnen denn er hoffte das sie beiden wieder zusammen kommen und das sie wieder zusammen hier wohnen würden. Jace war nie ein Mensch für Beziehungen gewesen, hatte er doch seine Gefühle immer so gut im Griff das er sie immer verstecken konnte und kühl und steinernd anderen Menschen und Wesen gegenüber treten konnte, doch bei Clary gelang ihm das irgendwie nicht. Immer wieder waren es zärtliche Gesten zu seinem kühlen Blick die ihr wohl das Herz geraubt hatten.

Dieser Moment hier sollte allerdings noch nicht enden und der Kluss wurde auch etwas vertieft als er sich nun auch ein wenig mehr fallen ließ. Sie kannte seine sensiblen Stellen und wusste auch wo sie ihn anfassen musste um ihm ein schönes Gefühl durch den Körper zu jagen. Vielleicht hatte er sie aber auch zu lange nicht gehabt und sprang aus diesem Grund so auf sie an. Er liebte sie, er liebte ihre Berührung und er liebte auch ihre Gesellschaft. Den Kuss nun aber enden lassend blickt er in ihre Augen und seine waren erfüllt von liebe und wärme. » Vielleicht sollten wir uns einen schönen Abend machen und aus gehen Clary, ein, .., date oder so. Vielleicht schön essen gehen und danach, mal schauen, was anderes machen? Oder einfach hier bleiben und ein wenig auf dem Bett kuscheln bei einem schönen Film? « Ja, er wollte etwas mit ihr zusammen amchen und sie bei sich behalten. Einen schönen Abend mit ihr alleine hatte er lange nicht mehr und er wollte auch nicht das dieser jetzt einfach schon endet.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeSo März 24, 2019 2:15 pm

Das Jace sich zu Maya geflüchtet hatte, wusste Clary. Und deshalb hatte sie sich noch mehr von ihm zurück gezogen gehabt. Denn sie war zwar in dieser Zeit glücklich, dass Jace ebenfalls nach vorne Schaute. Aber sie war Eifersüchtig und zwar sowas von. Sie wollte nicht sehen, wie er mit ihr Lachte und wie er sie anschauen hätte können. Drum hatte Clary komplett dicht gemacht. Alles was mit ihm zu dieser Zeit zu tun hatte, hatte sie verdrängt. Und so war es offensichtlich klar, dass Maya ein offenes Ohr hatte für ihn und sicherlich nicht nur das. Doch auch daran wollte sie nicht denken. Denn in der Zeit in der sie mit Jace zusammen war, hatten sie nie mit einander Geschlafen. Und auch mit Simon lief nie etwas. Diesbezüglich wollte sich Clary stehts auf heben. Doch wenn sie daran dachte, wie es bei dem Blondschopf aussah, schüttelte es sie jedes mal. Nicht weil es sie ekelte das jace sich ausgetobt hatte. Sondern weil sie irgendwie Angst davor hatte, etwas falsch zu machen. Oder das es ihm nicht gefallen könnte und das dann das aus sein könnte. Doch an soetwas wollte sie momentan nicht denken. Darüber würde sie nachdenken wenn es wieder soweit war. Doch nun sollten sie sich erst einmal auf das hier und jetzt konzentrieren. Und das war Jace und sein Klavierspiel.

Immer wieder musste sich die Rothaarige vergewissern, dass Jace wirklich real war. Sie wollte sich sicher sein, dass er absolut und real war. Wie gerne würde sie wieder jeden Abend bei ihm im Arm einschlafen und jeden Morgen dann an ihn Gekuschelt wieder aufwachen. Mit ihm zusammen den Tag beginnen und auch wieder beenden. Das dies natürlich nicht immer gehen würde, war klar. Denn oft musste einer von beiden auf eine Mission und kam später heim oder wurde in der Früh heraus geholt. Doch zu wissen, dass sie zusammen waren reichte Clary aus. Denn nun konnte sie sich ihm wieder voll und ganz öffnen. Ihr Herz gehörte schon seit dem ersten Moment in dem sie ihn gesehen hatte ihm. Und seit dem war es stehts seins geblieben.
Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Doch beide wussten, dass es noch nicht der richtige Moment war um weiter zu gehen. Und so endete er auch irgendwan wieder. Clary biss sich kurz auf die Lippe, Um noch einmal den Geschmack von seinen Lippen zu schmecken.
Als er dann ein Date vorschlug, fragte sie sich, ob sie richtig gehört hatte. Dann bekam sie eine Idee als sie sich kurz umsah. Draußen schneite es etwas und Clary erinnerte sich an etwas, dass sie schon lange nicht mehr gemacht hatte.

" EIn Date? Gerne... Aber was hältst du davon nicht bis heute abend zu warten... Ich habe eine Idee... Ich bin als kleines Mädchen immer mit meiner Mom Schlittschuhlaufen gewesen. Das letzte Mal ist nun schon einige Jahre Her. Ich war damals 8 Jahre alt. Und ganz in der Nähe ist eine Eishalle.. Ich hoffe nur sie hat auf."
Während sie davon erzählte, strahlte ihr ganzes Gesicht. Ja sie wollte so gerne mal wieder aufs Eis. Ob sie es überhaupt noch konnte? Unsicher auf einmal ob Jace das überhaupt wollte, erlosch langsam ihr lächeln. Und sie sah ihn besorgt an.
"Also nur wenn du möchtest.. Ich wollte dich damit nicht überfallen. Tut mir leid. Also wir können auch in ein Kino oder essen gehen heute abend... Ich fand es nur eine schöne Idee bei dem Wetter passend zum Winter Aufs Eis zu gehen. Und Danach vielleicht noch gemütlich den Abend hier ausklingen lassen."meinte sie und wartete einfach mal ab, was jace dazu zu sagen hatte.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeSo März 24, 2019 7:44 pm

Jace war sich sicher das Er und Clary wieder glücklich werden würden, das sie sich wieder näher kommen konnten und das sie sich ein wenig mehr kennen lernen konnten als sie sich kannten. Er wollte mit ihr einfach Zeit verbringen und die Zeit bei Maya war eher etwas wo er sich mehr betrunken hatte, oder es versucht hatte, um sie einfach ein bisschen besser ertrage zu können. Vielleicht war es aber auch einfach nur Zeit außerhalb des Institutes das er brauchte und welches ihm gefehlt hatte. Vielleicht brauchte er auch einfach etwa s um sich nicht nur von Clary ab zu lenken und doch sah man immer noch das er wenig geschlafen hatte, er hatte immer noch Augenränder aber er wollte Clary auch nicht enttäuschen und machte sich daher auch keinen Kopf um seine Müdigkeit. Seine Stärke- und Ausdauerrune würden dabei schon helfen.

Ihren Vorschlag wollte er und auch nicht ab schlagen und somit lächelte er einfach nur und machte sich auch keine weiteren Gedanken um dieses Date, ob nun jetzt glich oder erst später war sicherlich auch keine Frage. Jace konnte und wollte Clary einfach nicht mehr gehen lasse, wollte nachher noch mit ihr an seiner Seite Einschlafen und wollte auch an ihrer Seite wieder aufwachen, vielleicht diese Nacht auch einmal OHNE einen Alptraum, ohne das er schweißgebadet auf wachte und ohne das er wieder nicht einschlafen konnte. » Das klingt richtig gut. Ich meine, selbst wenn sie nicht mehr offen hat, wir finden dann sicher einen Weg hinein und können ein wenig aufs Eis, wenn du das möchtest. « Klar war es jetzt schon ein Date denn er hatte zu gesagt auch wenn er noch nie eislaufen war und auch wenn er noch nie auf dem Eis stand was ihn sicher ach zu einem kleinen Tollpatsch machte. » Ich war noch nie eislaufen Clary, ich weiß also nicht ob ich aufs Eis gehe. Vielleicht möchte ich das auch gar nicht und lass dich einfach fahren. « Ein Vorschlag und er hoffte das ihn Clary so auch annehmen würde.
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeSo März 24, 2019 11:04 pm

Jetzt nachdem die erste Freude vergangen war, darüber dass sie jace wieder hatte, erkannte sie wie es um ihn stand... er wirkte müde. Natürlich würde er sich zusammen raufen, doch clary erkannte durchaus die Augenringe. Hatte er sie schon lange? Clary erinnerte sich nicht mehr. Es war schon eine Weile her gewesen, seit diesem Tag, dass sie jace so nah war um dies beurteilen zu Können. Doch auf seinen Schoß war sie nah genug dran um genau das beurteilen zu können. Erwirkte so als hätte er lange nicht geschlafen. Sorge machte sich in clary breit. Vielleicht war es doch nicht das richtige Schlittschuh laufen zu gehen. Und je länger sie darüver nach dachte, bekam sie eine viel viel bessere Idee. Kurz küsste clary jace noch mal auf die Nasenspitzr und schüttelt dann den kopf. "Weißt du was... irgendwie habe ich gerade gar keine Lust mehr auf Schlittschuh laufen... lass uns das morgen oder so machen okay ? Das läuft uns ja nicht davon. Aber du entkommst  dem auf jeden Fall nicht. Ich bring es dir auf jedenfall mal bei... Du wirst es bestimmt super machen." meinte clary und lächelte ihn an. Dann Stand sie schließlich auf und hielt ihm ihre Hand hin. Sanft zog sie ihn mit sich in Richtung deines Bettes.

"Duuu ruhst dich jetzt erst einmal aus. Es ist schon lange her das du geschlafen hast, hast du gesagt in dem Trainingsraum. Und ich möchte nicht das du mir zusammen klappse wegen Schlafmangel... ich will nicht wissen wie oft du deine Runen benutzt hast um fit zu sein..." kurz fuhr sie ihm über seinen Oberkörper und krabbelte dann auf sein Bett. Die Schuhe hatte sie vorher schon ausgezogen. Dann zog sie Jace sanft mit sich und kuschelte sich  an ihn. Er musste nur ein bisschen schlafen.. clary hatte sich etwas besonderes ausgedacht für den Abend. Denn sie wollte das es etwas besonderes war, das sie sich wieder hatten . Nachdem jace sich endlich hingelegt hatte und sie sanft über deine Haut mit den Fingerspitzen fuhr, merkte sie wie er langsam ruhiger atmete und schließlich ruhig und gleichmäßig atmete. Als clary nachsah, erkannte sie das dieser eingeschlafen war. Eine lange Zeit blieb Clary neben ihm liegen um sicher zu gehen das er ruhig weiter schlief. Es war schlimm wenn man zu wenig Schlaf abbekam. Als es langsam Abend würde küsste Clary den Blondschopf sanft auf die Stirn und schrieb ihm einen Zettel. Nur für den Fall des Falles. Sie würde gleich zurück kommen und nur schnell etwas holen.

Als clary wieder kam, schlief Jace immer noch. Wenn auch unruhiger als davor. Schnell ging sie zu ihm, und fuhr ihn sanft über dir Wange. Leide redete sie  auf ihn ein, das alles ok sei und er nur Träume. Dann entspannte er sich wieder und atmete wieder ruhig. Und clary begann weiter das zu tun was sie vor hatte. Immer wieder warf sie ein Blick auf den schlafenden Jace. Zufrieden das er endlich durch schlief machte die rothaarige weiter. Im ganzen  Zimmer waren Kerzen aufgestellt. Natürlich befand sich immer ein Teller darunter. Sie wollte ja nicht die Möbel oder so ruinieren. Oder etwas abfackeln. Und etwas zu trinken hatte Clary auch besorgt. Ein Glück wusste die das Izzy Champagner besorgt hatte und konnte sich da eine Flasche ausborgen. Und Erdbeeren und Trauben besorgte sie auch. Etwas Schokolade auch.  Wobei diese eher um ihre nerven zu beruhigen. Zufrieden sah sie dich in dem Raum um. Man müsste gestehen  es war etwas kitschig. Aber irgendwie bräuchte clary das gerade. Und hoffte jace verstand es. Dann verschwand sie kurz ins Bad und machte sich frisch. Mit einen neuen Kleid das sie sich gekauft hatte, und nochmals durch  gewuschelte  Haare ging sie wieder  zum Bett zurück.  Fertig hergerichtet und etwas unsicher legte sie sich zurück ins Bett und küsste Jace um ihn zu wecken. Sie war gespannt wie er reagieren würde.

Neues Outfit
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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeMo März 25, 2019 10:32 am

Jace war sich sicher das sie sich auf das eislaufen gefreut hat und auch das sie sich ein wenig mehr mit dem befasst hatte was sie tun konnten und doch schien er ziemlich müde zu sein und er merkte auch da er eigentlich nach Schlaf schrie als er sich mit ihr erheben wollte und einfach sitzen blieb um ihr liebevoll in die Augen zu schauen. » Ich weiß nicht, ich bin noch nie auf dem Eis gewesen, ich denke ich bin dazu nicht in der Lage. Ich meine was ist wenn ich mich dann vor allen zum Idioten mache weil ich es überhaupt nicht auf die reihe bekomme? Das muss nicht sein, aber ich gehe gern mit dir hin und du kannst dann eislaufen Liebling, versprochen. « Er wollte es ihr auch nicht abschlagen und er wollte auch nicht das sie sich schlecht fühlte. Er hatte wirklich Lust darauf auf die Eisbahn mit ihr zu gehen aber sicher nicht wenn dort betrieb herrschte.

An seinem Bett angekommen war er es dann der dich am liebsten etwas gesagt aber wenn er protestiert hätte wäre sie sicher auch wieder wieder ein bisschen sauer gewesen wenn sie ihn doch schon in sein Bett zog und darauf wohl bestand das er ein wenig schlafen sollte. » Clary, ich, …, ich schlafe in letzter zeit nicht wirklich viel weil ich nicht gut schlafe. Meine Rune, … vergiss das wieder, ich bin immer dann fit wenn ich es sein muss. « Dennoch zog er sich aus, bis auf die Unterhose so wie immer und er legte sich in sein Bett. Die Hoffnung das er nicht alleine schlafen müsste erfüllte sich und er nahm eine Geliebte einfach nur in den Arm, nach so langer Zeit. Vielleicht war es das was ihm auch gefehlt hatte: Seine Liebste bei sich zu haben und mit ihr zusammen ein zu schlafen und auch wieder auf zu wachen. Er schlief ungewöhnlich schnell ein, hatte aber auch einiges an Schlaf nach zu holen und er schlief auch entsprechend ruhig und war auch dieses Mal nicht von einem dieser komischen Träume geplagt. Wie eigentlich gewohnt war er ruhig, bewegte sich wie gewohnt eigentlich auch gar nicht und nur an seinem ruhigen Herzschlag und dem leichten Atmen konnte man sehen das er lebte, wie immer also.

Er schlief immer noch und hatte auch nicht mit bekommen das sie gegangen war, nur das sich dieser Traum langsam wieder manifestierte und begann sich zu einem nicht ganz so schönen Traum zu wandeln. Wieder war er beteiligt und wieder sah er das Feuer und war deshalb auch etwas unruhiger aber dieses Mal war da Clary die ihm leise zu redete und dieses Feuer verschwamm wieder und er hatte dieses Mal diesen Traum nicht zuende träumen müssen, dank Clary und sie würde jetzt sicher auch verstehen warum er so wenig Schlaf finden konnte in den letzten Tagen. Er war tief am schlafen und bekam von Clarys Aktion hier nicht wirklich etwas mit und doch war er dann doch etwas leichter am schlafen da der Geruch der Kerzen und der Früchte ihn doch aus dem Tiefschlaf und der Kuss der sich auf seine Lippen legte wurde dann auch leicht erwiedert und er wachte langsam wieder auf. Wie lange er jetzt geschlafen hatte wusste der junge Herondale nicht und so blickt er das Mädchen ziemlich verschlafen an aber lächelte dann sanft bevor er sich langsam auf setzte um erst einmal wach zu werden. » Wie lange hab ich geschlafen? « Er fragte es um sicher zu gehen was er alles verschlafen haben könnte und doch blickt er nun auch durch den Raum. Es war, …, gemütlich gemacht und auch ziemlich romantisch was bedeutete das Clary wohl irgendwas besonderes geplant hatte während er schlief, fragend blickt er sie nun aus diesem Grund auch an.

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BeitragThema: Re: To Love is to Destroy!   To Love is to Destroy! Icon_minitimeDi März 26, 2019 3:52 pm

Das Jace Angst hatte sich zu blamieren verstand Clary zu gut. Sie hatte selbst bei ihren Ersten versuchen auf dem Eis einige nicht so schöne Stürze hinter sich. Und natürlich spürte sie immer die Blicke der anderen. Aber so war es nun mal bei jedem. Immer wieder gab es jemanden der stürzte oder stolperte. Aber so war das immer eben auf der Eislaufbahn. Im nachhinein war Clary aber ganz froh, dass sie sich entschied nicht auf die Eislaufbahn zu gehen. Sie wollte eben gerade einfach bei Jace sein und das Eis würde ja nicht davon laufen. Und abgesehen davon, wäre es eh viel romantischer gewesen wenn sie einfach zu Zweit waren. Dann konnten sie sich auf dem Eis austoben. Und wer weiß, vielleicht würde Jace ja sogar eine Sehr gute Figur auf dem Eis machen. Immerhin kennt er sich ja irgendwie mit klingen aus und Schlittschuhe hatten ja auch welche. das kann ja nur gut gehen. Zumindest redete sich Clary das ganze Ein.


Und auch das Jace versuchte ihr zu wiedersprechen und nicht zu schlafen, bestand Clary weiterhin darauf. immerhin hing alles auch davon ab, ob Jace weg dämmern würde oder nicht. Denn wenn nicht, dann würde sie sich eher weniger davon Schleichen können um die Sachen die in ihrem Zimmer waren zu holen und ihr vorhaben weiter nach vorne zu treiben. Normalerweiße war sie niemand der gerne etwas plante, aber dieser Abend oder die Nacht besser gesagt sollte nun mal etwas besonderes für sie sein. Für Jace und Sie zusammen. Und natürlich auch für ihre Beziehung die gerade wieder begann. Und Mit der Heutigen Nacht würde das die Beziehung noch festigen. Zumindest hoffte Clary das wirklich und war noch erleichterter, dass sich ihr Freund wie immer schon fast auszog. Es fiel ihr schon zu diesem Zeitpunkt sehr schwer die Finger von jace zu lassen. Naja zum Teil zumindest. Denn Während er schlief fuhr Clary immer wieder mit ihrem Finger über die Runen auf seiner Haut. Es beruhigte sie irgendwie etwas. Und So konnte die Fuchshaarige etwas Kraft tanken. Als es dann endlich soweit war, schlug ihrn Herz wie verrückt. Wie Jace wohl Reagiert?

Nachdem Clary ihre Lippen auf die des blondschopfs legte, hatte sie doch etwas Angst das Jace so gut schlief, dass er nicht aufwachen würde. Doch nachdem sie spürte wie er ihren Kuss erwiederte lächelte sie etwas und wartete bis er langsam wach wurde. Man merkte das er noch nicht ganz wach war und sich erstmal verwundert im Raum umsah. "Das kann ich dir gar nicht sagen. Aber es ist schon Dunkel draußen. Aber du hast so süß geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken!" meinte sie ehrlich und küsste ihn noch mal. Dann richtete sie sich auch etwas auf und fuhr wieder ober die Nackte Haut von Jace. Über seine Brust hinauf zu seinen Hals und wieder zurück. "Ich hatte mir gedacht wir könnten den heutigen abend einfach ganz kuschelig machen. Ich habe schon abgeklärt das uns keiner Stören wird. Und Morgen früh können wir auch ausschlafen.. ich.. naja.. wollte eben das unsere erste gemeinsame Nacht .. nach so langer Zeit.. Eben einfach etwas besonderes wird... " Dann war sie unsiche rund spielte kurz an ihrem roten Haar. "Aber wenn dir das zu viel ist, mach ich die Kerzen wieder aus... Und bring die Früchte und alles wieder weg..." Auf einmal dachte Clary es war eine Blöde idee und wollte schon aufstehen. Man merkte das sie sich gerade Gedanken machte, übertrieben zu haben.
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