To Love is to Destroy!

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Es war ein schöner Anblick für den Shadowhunter das sie sich hier so viel Mühe gemacht hatte und es war auch schön das sie sich ein paar Gedanken gemacht hatte ob es hier auch romantisch genug war. Selbst die Träume hatte er so ein wenig vergessen können und auch das er eigentlich irgendwie mit ihr darüber reden wollte. Vielleicht hatte er aber auch einfach nur verdrängt was er geträumt hatte.Seine Hand wanderte in ihren Nacken und seine Augen waren in den Ihrigen. » Das macht nichts, danke das du mich schlafen hast lassen Clary. « Er liebte diese Frau gerade einfach nur noch und er liebte es auch wie sie sich so viel Mühe machte um sich so einen schönen Abend zu machen. Langsam wurde er wach und schaut sich nun in diesem wirklich richtig schön gestaltetem Zimmer um.

Er wollte sich nicht beschweren und es war auch richtig schön gemütlich hier, etwa was er lange nicht mehr hatte: Romantik. Er liebte es irgendwie und er liebte es auch wie sie sich gaben, wie sie hier von dem Kerzenlicht empfangen wurden und doch machte er sich nun auch daran Clary fest zu halten. » Nein, lass ,..., lass es so wie es ist es ist,... wunderschön. « Er hatte wieder dieses warme Lächeln im Gesicht, diese lächeln was seit längerem verschwunden war. Vielleicht musste Clary auch einfach nur da sein um sein Gemüt wieder zu erhellen und sich wieder mit ihm treffen damit Jace wieder ein bisschen offener wurde.

Er war sich sicher das sie ein wenig Zeit nehmen sollten und so schaut er sie an.Meinte sie wirklich mit erster Nacht , DIE erste Nacht? Er musste da unbedingt nach hake und sicher gehen das sie wirklich das machte. » Was meinst du eigentlich mit … erster Nacht? … Möchtest du etwa, …, ich meine, ich hab da nichts gegen aber, …, bist du dir sicher? « Er hatte sich schon immer gewünscht das sie sich näher kommen als einfach nur aneinander gekuschelt zu liegen und sich ein wenig mehr intimer zu berühre und auch weiter Schritte zu gehen. Er hatte es sich früher immer schon gewünscht aber er wollte sie auch nicht drängeln, nicht zwingen das ganze zu schnell an zu gehen.

Thema: Re: To Love is to Destroy! Di März 26, 2019 8:54 pm

Es war wirklich etwas Erleichterung in Clarys Augen zu sehen, dass Jace ihr nicht böse war, dass sie ihn schlafen gelassen hatte. Und irgendwie war sie auch froh darüber, dass er verstand warum sie es getan hatte. Wie lange musste er ohne richtigen Schlaf auskommen. Da konnten schon diese Stunden gut tun. "Dann bin ich froh, dass ich dich schlafen lassen habe. Bist du denn jetzt fitter oder fühlst du dich etwas erholter?" Denn genau das war der Sinn dahinter gewesen. Ihre Finger suchten noch immer die stellen ab, an denen sich die Runen verbargen von Jace. Sie musste ihn einfach berühren.

Und erneut raste ihr Herz wieder, als Jace meinte das sie alles so lassen sollte. Dann hatte sich die Arbeit wirklich gelohnt. Schön zu wissen, dass er es toll fand. Man weiß ja nie. Gerade bei Männer war das immer so eine Sache. Und da Jace bisher ja eher nur Bettgeschichten hatte, war sie sich absolut unsicher, ob er überhaupt auf sowas wie Romantik stand. Natürlich sagte er oft auch sehr süße Dinge, doch er war sich vermutlich nicht bewusst, wie süß er da zu diesen momenten war. "Okay wenn du es WÜnscht dann lasse ich es so.. Und danke.. ich habe mir viel Mühe gegeben. Selbst die Flache Champagner konnte ich von Izzy abbetteln. Und du weißt wie die ist!" meinte Clary und musste dabei etwas lachen. Die rothaarige fand sowieso, dass Jace nun viel besser aussah. Der Schlaf hatte ihm offensichtlich gut getan. Und auch das Licht ließ ihn fast wie eien Zeichnung wirken. Als wäre er zu Hübsch um wahr zu sein. Irgendwie konnte Clary es nicht glauben, dass er sich ausgerechnet für sie entschieden hatte.

Als sie das Gesicht dan von Jace sah, musste sie sich wirklich das Lachen verkneifen. Es waren so viele Emotionen darin versteckt. Und kurz fuhr sie ihm mit der Hand über die Wange. Mit einen ernsten Gesichtsausdruck meinte sie. "Naja ich meinte die Erste nach in der wir wieder zusammen einschlafen werden. Ich weiß jetzt nicht woran du gedacht hast!" Sie sah ihn an und versuchte etwas zu erkennen. Mit Leicht gerunzelter Strin legte sie ihren Kopf etwas schief. Bis zu diesen Zeitpunkt war sie absolut Ernst und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Dann küsste sie Jace einfach kurz und schmiegte sich an ihn, so wie sie es immer tat wenn sie schlafen gingen früher.

Nach einigen Herzschlägen richtete sie sich dann wieder ein Stück auf und sah Jace an. Dann schüttelte sie den Kopf und gab ihn wieder einen Kuss auf die Nasenspitze. "Eigentlich sollte ich nun wirklich schlafen, nachdem du noch nicht mal was zu meinen neuen Kleid gesagt hast, das ich mir extra angezogen habe... Mit sowas würde ich natürlich auch schlafen oder?" Sie beantwortete mit absicht ihm seine Frage nicht. Sollte er mal etwas zappeln. Sonst war sie es die immer in der Luft gehalten wurde. Und ein bisschen Necken war schon immer etwas reizvoll gewesen zwischen den beiden.

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Die zarten Berührungen und auch dieses Streicheln waren etwas was ihn wieder beruhigten, was ihm zeigte das er wirklich nicht träumte und das sie wirklich bei ihm war. Es war lange her das sie sich so nah waren und der junge blonde Hunter hatte auch lange nicht mehr so ausgeglichen aus gesehen auch wenn er immer noch ein wenig erschöpft war. » Ich, … , ein wenig erholter aber immer noch ein wenig kraftlos denke ich. Aber das wird sich auch wieder geben. « Er hatte sich hier vor genommen ehrlich zu ihr zu sein und auch ihr nichts zu verschweigen, zumindest nicht wenn es um so etwas geht.

Sie hatte sich wirklich die Mühe gemacht und Izzy eine Flasche Champagner ab luchsen können? Das war wirklich etwas was er nun auch sehr hoch an sah und dann hatte er immer wieder dieses eine Bild vor Augen, das Bild wie sie hier saßen, wie sie ein Glas Champagner trinken und wie sie dann einen schönen Film anfangen würden zu schauen, sich dann auch näher kommen und dann konnten sie sich auch, … , nein, das waren falsche Gedanken die er jetzt hatte. » Dann hast du aber wirklich einen guten Draht zu meiner Schwester wenn du den Champagner bekommen hast. « Er fand es schön und er hatte auch schon wieder einen Kuss von ihr geklaut. Langsam richtete er sich auf und nahm das Tablett was hier stand. Er nahm nun auch 2 Gläser und füllte sie mit dem Champagner um ihr eines zu reichen. » Auf einen schönen Abend Clary. « Er setzte nun aber auch nicht an sondern wartete auf die Dame.

Jace war noch nie wirklich gut darin Sachen zu sehen und er war auch noch nie gut darin etwas mit zu bekommen und doch hatte er sich hier wohl etwas bescheuert angestellt. Es war manchmal auch ein bisschen zu blöd von ihm. Er könnte sich gerade selbst ohrfeigen und er stellte die Gläser wieder weg damit sie sich ankuscheln konnte. Es war lange her das er so genau eine Frau angeschaut hatte und dann schaut er sie doch an, seine Finger glitten über die Haut, streichelten Clary und er bemerkte wirklich erst jetzt das sie ein neues Kleid an hatte. » Clary, ich, … es tut mir Leid, ich hatte anderes im Kopf als dich zu betrachten. « Er setzte sich nun auch wieder auf und betrachtete die Kleidung um dann den sehr freizügigen Ausschnitt dann zu sehen. Es stand ihr so gut und seine Augen hatten ein kleines leuchten an genommen als er begann den Stoff entlang zu fahren.

» Es steht dir ausgezeichnet aber … ohne würdest du mir noch besser gefallen... « Nun hatte er ausgesprochen was er dachte und das er mehr wollte als einfach nur nebeneinander zu kuscheln war nun auch klar als er lieevoll auch über die Haut zwischen ihren Brüsten entlang fuhr. Sein Blick gleitete wieder in ihre Augen und dann küsste er sie wieder, streichelte ihre Seite und machte sich auch nicht wirklich einen Kopf darum wie weit es noch gehen würde doch er würde es einfach auf sich zu kommen lassen.

Thema: Re: To Love is to Destroy! Di März 26, 2019 11:02 pm

Noch einmal streichelte clary über jace Wange und lächelte etwas. Sie war froh das er ehrlich war. Und deshalb war sie auch immer ehrlich zu ihm. Zumindest versuchte sie es. Denn verraten was er zum Geburtstag bekommen würde, würde sie ihm niemals verraten. "wir lassen den Abend einfach gabz gemütlich angehe. Okay? Vielleicht einen Film anschauen und etwas kuscheln ..." meinte sie etwas gedankenverloren und zuckte mit den Schultern. Oder eben sie würden übereinander her fallen, sich die Klamotten vom Körper reisen und ihre Nacht stürmisch gestalten. Clary ermahnte sich nicht länger nach zu denken .

Ja es war nicht leicht die Flasche zu bekommen. Aber was tut man nicht alles für Jace... kurz dachte clary jace wollte aufstehe. Oder so, doch als er ihr das Glas reicht und zum anstoßen wartet, wird sie etwas rot. Dann stößt clary schließlich an und lächelt."auf einen wundervollen Abend Jace" dann stießen sie an und tranken beide das Glas. Ob jace wusste das clary kein Alkohol wirklich vertrug ? Sie hoffte nur, dass er sie nicht abfüllen wollen würde. Doch so schätzte die ihren Freund nicht ein.
Das jace oft vieles im Kopf hatte und auch manchmal die falschen Worte wählte war offensichtlich. Genau so wie mit seinen Satz das er keine Zeit hätte um clary zu betrachten. Kurz machte sie einen schmollmund und lächelte dann aber doch. "naja an deinen Aussagen müssen wir noch arbeiten damit du es nicht so wirken lässt, als wäre man uninteressant... aber dafür habenwir ja alle Zeit der welt" meinte sie und sah jace an. Sie lebte es wie seien Augen zu strahlen begonnen hatten . Wie konnte man so jemanden lange böse sein?

Nachdem er offenbart hatte das das Kleid zwar gut aussieht, aber ohne es noch besser aussehen würde, grinste Clary und richtete sich auf. Dabei setzte sie sich einfach breitbeinig auf ihn. " Ach findest du? Na dann würde ich sagen...."sie macht eine kurze Pause und Greift nach dem Raum des Kleides. ... ziehe ich es mal ganz schnell aus..." ihr Grinsen wurde breiter und ehe jace sich versah, war das Kleid über ihren Körper ausgezogen. Da das Kleid einen so tiefen Ausschnitt hatte, könnte clary keinen Bh darunter tragen. Nun sahs sie also nur mit einen spitzenstring bekleidet auf ihrem Freund. Ihre Oberweite wird durch ihr Haar etwas verdeckt. "Und? Zufrieden damit?" clary versuchte selbstsicher zu wirken. Doch ik Wahrheit war sie total nervös.

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Jace wusste das er ein wenig mehr auf seine Aussagen achten musste und auch auf das was er sagen musste. Er war kein wirklicher Romantiker, zumindest nicht wenn er gerade erst wach geworden war. Es war aber dennoch etwas was sie zu verstehen schien und das sie auch nicht gerade davon ab brachte den Abend schön zu gestalten. Vielleicht hatte der junge Herondale auch einfach nur noch nicht richtig darauf geachtet was er hier machte und sagte doch diese Aussicht auf einen schönen Filmabend. Filme hatte der junge Mann hier schließlich genug da doch es schien auch so zu sein das sie diesen Film nicht wirklich brauchen denn sein Herz schlug etwas schneller mit jeder Berührung die sie ihm zukommen ließ.

Als sie sich dann auch noch aufsetze (nun ja sie saß an einer sehr guten Stelle und er hatte nun wirklich Schwierigkeiten irgend wie so zu liegen das sie NICHT spürte wie sehr er sie doch immer noch begehrte) blickte er sie weiterhin an und machte sich auch keine wirklichen Gedanken über das was sie sich noch trauen würde und doch waren seien Blicke weiterhin verliebt und auch sanft. Was machte sie nur mit ihm? Sie wollte doch immer mit sowas warten und nichts überstürzen. Was wenn er ihr weh tat? Wenn er sie verletzte, wenn er zu grob war? Hatte sie überhaupt schon einmal mit jemandem geschlafen? War es ihr erstes Mal? Was wenn er zu forsch ist? Zu … erfahren in den Dingen? - Fragen über Fragen die ihm durch den Kopf schossen und doch begannen seine Finger ihre Haut zu streicheln. » Du bist eine wunderschöne Frau Clary … « Es war wieder dieses sanfte Lächeln, deses warme in ihm was auf kochte und er konnte nicht anders als ihr in die Augen zu schauen.

Es war alles so unwirklich gerade aber auch schön. Wie sie bei ihm saß, auf ihm saß und auch wie sie ihn an blickte, seine Hände wanderten weiter an ihren Seiten nach oben und er setzte sich schließlich auch wieder auf, stützte sich mit einer Hand nach hinten ab und küsste sie. Er wollte diesen Abend zu etwas schönem machen und sie auch nicht drängeln denn sie wusste schließlich nicht das er schon fast alles durch hatte was die Sache SEX an geht. » Clary ich möchte nicht das du dich heute Nacht zu etwas zwingst, versprich mir das. « er streichelte ihre Wange und blickte sie zärtlich a. Seine Augen zeigten das er es ernst meinte aber sie waren gleichzeitig auch warm, sanft und voller Liebe zu der Frau auf seinem Schoß.

Thema: Re: To Love is to Destroy! Mi Mai 15, 2019 9:21 pm

Es war so als würden die Herzen der Zwei in Einklang schlagen. Denn nicht nur Jace Herz raste wie verrückt, mit jeder Berührung ein bisschen mehr. Sondern auch Clarys. So hatte sie sich den Abend nicht vorgestellt. Sie hatte es so anders geplant. Doch der Moment war gerade einfach so passend, dass sie einfach aufhörte nachzudenken und einfach ihr Herz handeln lässt.
In ihren Augen war so viel liebe zu sehen. Bisher hatte sie nie jemanden so angesehen. Doch Jace löste das Gefühl in ihr Aus. Und ließ es sie nicht verbergen. Egal wie sehr sie sich anstrengen würde, ihre Gefühle für den Blondschopf, konnte sie nicht verleugnen. Niemals. Und sie wollte ihr Herz für ihn öffnen. Sie wollte ihn einfach so nah sein. Nach dem ganzen Stress in den Letzten Tagen. Da konnte sie nicht anders. Und wenn er sie so ansah, wusste sie, dass Jace der richtige war. Außer ihn wollte sie niemanden.

Während sie so auf seinen Schoss sahs, konnte sie deutlich spüren wie sehr er nach ihr Verlangte. Und irgendwie ließ es sie erröten. Ob Jace nun wusste, dass er ihr erster war oder nicht, machte sie auch etwas nervös. Ebenso die tatsache das sie etwas Falsch machen könnte. Nicht das sie Schlecht war, und Jace sich jemand neues suchen würde. Sie wusste wie wichtig ihm der Sex in einer Beziehung war. Und wenn sie ihn nicht befriedigen könnte, was dann? Kurz hielt sie inne und überlegte wirklich was dann wäre. Doch als sie schließlich seine Finger an ihren Körper spürte konnte sie nicht anders als leise zu keuchen. An der Stelle wo er ihre Haut streifte, bekam sie Gänsehaut. Kurz schloss sie ihre Augen und legte den Kopf nach hinten. Das sie somit ihre Oberweite präsentierte war ihr egal. Sie genoß es einfach gerade nur. Schließlich trafen sich ihre Blicke wieder und sanft und liebevoll blickte die rothaarige von oben auf ihren Geliebten herab. Wie schafte er es nur, sie so verrückt zu machen? Das sie Wunderschön sei, ließ sie nur wieder etwas erröten.

Als sich Jace auf einmal ebenfalls erhob und nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war, ging ihr Atem bereits ruhig und flach. Immer wieder musste sie auf seine lippen schauen. Der junge Herondale konnte sich nicht im Ansatz vorstellen, wie sehr sie ihn gerade begehrte. Endlich trafen sich ihre Lippen zu einen leidenschaftlichen Kuss. Beide Spürten deutlich wie sehr der andere einen Liebte.
Und so konnte Clary nicht anders als ihn sanft durch die Haare zu fahren und sich gegen seine Hand zu schmiegen als dieser den Kuss löste. Kurz zog sie ihre Unterlippe ein, um noch einmal den Kuss zu schmecken. Dann blickte sie Jace direkt in die Augen und streichelt seine Wange. "Ich werde nichts tun das ich nicht möchte Jace... Und alles was ich jetzt will.. bist du...!" Ihr Herz schlug mittlerweile wie verrückt. Und wenn man sich ihre Brüste ansah, dann konnte man nun deutlich sehen und spüren, das ihre Nippel steif geworden waren. Voller liebe und zuneigung sprach sie ihre Nächsten Worte. Es war fast nur ein Flüstern. Als hätte sie Angst etwas kaputt zu machen, wenn sie zu Laut reden würde. "Jace... Ich Liebe Dich. Alles was ich auf der Welt brauche ist hier... Den das bist du!" In ihren Augen konnte man deutlich sehen, dass ihre Worte ehrlich waren. Und soe beugte sie sich erneut vor und küsste den Blondschopf. Drückte ihn sanft wieder zurück und begann sich langsam auf ihn zu bewegen während sie ihn küsste.
Sanft löste sie den Kuss und sah ihn dann an. "Aber ich möchte dich nicht zu etwas zwingen... wenn du noch warten willst..?" Clary hatte Angst das Jace sie nicht wollte. Natürlich spürte sie seine Erregung durchaus zwischen ihren Beinen. Doch war dies durchaus eine Normale reaktion bei Männern wenn sie eine Nackte Frau sahen.

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Es waren Momente die dem Blonden fehlten, einfach nur mit der Frau zusammen zu sein die er liebte, zusammen zu sein mit der Frau die ihm immer alles gab was er brauchte und er hatte sie einfach nicht für voll genommen, hatte sie wohl auch fast an diesen … Siomon verloren und doch war er nun Glücklich, glücklich damit das er sie wieder hatte. Die Finger strichen weiter über ihre zarte Haut, berührten sie sanft und strichen auch sanft über ihre Brust. Sicher er spürte das ihre Nippel hart geworden waren und doch strich er zärtlich über ihre Brust. Setzte auch den ein oder anderen Kuss auf diese als sie den Kopf nach hinten lehnte und sie ihm praktiscjh und theoretisch entgegen streckte. °Wie schafft es diese Frau nur immer wieder das ich dso auf sie reagiere... Ich wollte ihr doch Zeit geben...° - Nur einige der Gedanken die immer mehr verschwammen denn auch in seinem Schritt tat sich nun mehr oder weniger immer mehr. Die Hose schien fast schon etwas zueng zu werden.

Der Kuss, voller Leidenschaft, voller liebe und voller Zärtlichkeit war es dann auch der ihm zeigte das es seiner Geliebten Clary ernst war, sie wollte diesen Schritt gehen, wollte mit ihm schlafen und wahrscheinlich würde sie so aufgeregt sein weil sie es noch nicht oft gemacht hatte. Er wusste ja nicht das er ihr erstes Mal war, wusste auch nicht das sie sich Zeit gelassen hatte doch er würde es spüren, …, oder würde sie es ihm sagen? Würde sie sagen er soll ein wenig vorsichtiger sein? Jace verlor sich in dem Kuss und dann war es auch an ihm das sich die Bedien ein wenig mehr … frei machten, gut, er zumindest, denn er hatte von den Beiden ja nun doch ein wenig mehr an. Jace wäre aber sicher nicht Jace wenn er dieses auch ein wenig verspielt und sexy tat, immer wieder einen Blick auf Clary werfend. » Ich möchte dich nicht drängen Liebes, tu das was du magst, tu das worauf du Lust hast aber tu mir einen Gefallen, sag mir wenn du etwas nicht möchtest und wenn dir etwas unangenehm ist. « Schließlich sollte diese Nacht etwas unvergessliches werden und der Blonde schlich sich nun nackt wie er war wieder in das Bett, zu ihr.

Langsam war er es nun der sie wieder küsste, der die Hände langsam wandern ließ und die zarte Haut von Clary streichelte. Er war der Erfahrenere von Beiden ohne es zu wissen und so wanderten seine Küsse auch weiter ihren Körper hinab, er küsste ihre Brüste, seine Finger aber wanderten weiter an ihren Seiten nach unten, streichelten im Endergebnis die Innenseiten ihrer Oberschenkel und auch strich er sanft und ohne Druck über ihre Körpermitte nur um eine Reaktion zu bekommen denn er wollte auch nicht mehr machen als sie wollte und als sie zu ließ. Vielleicht traute sie sich ja auch ihn ein wenig zu erkunden.